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Husten, Auswurf, Exazerbationen? COPD früh erkennen und effektiv behandeln!
Husten, Auswurf und Exazerbationen sind Symptome, die bei vielen Erkrankungen auftreten können. Das gilt aber auch für COPD. Allerdings können immer wieder auftretende Exazerbationen gefährlich werden. Es ist deshalb wichtig zu wissen, wann es sich nur um Begleiterscheinungen eines Infektes handelt und wann eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung die Ursache ist. Dann gilt es schnell und richtig zu behandeln. Auch sollte man die Tipps und Tricks kennen, die das Leben mit COPD erleichtern. Beim "DigiPat Husten, Auswurf, Exazerbationen? COPD früh erkennen und effektiv behandeln!" der am Samstag, den 15. November 2025, kostenfrei online stattfindet, informieren die Referenten über all diese Fragen und diskutieren darüber, was wann am besten hilft. Zudem wird erklärt, was klassische und neue Therapien leisten können. Die Veranstaltung wird vom Ärzteverband Deutscher Allergologen e. V. (AeDA) unterstützt.
Wie können Biologika bei Nasenpolypen helfen?
Biologika sind für die Therapie von Nasenpolypen noch nicht so lange verfügbar. Sie haben aber die Therapieoptionen erheblich erweitert, denn in vielen Fällen konnten die klassischen Behandlungsmethoden die typischen Nasenpolypen-Symptome nicht effektiv genug kontrollieren. Was ist anders bei den Biologika und wie können sie bei Nasenpolypen helfen? Das erklärte Prof. Dr. med. Alessandro Bozzato, Stellvertretender Klinikdirektor an der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS).
Kontrolliertes Asthma: Was heißt das eigentlich?
Ein kontrolliertes Asthma ist das erklärte Ziel der Asthmabehandlung. Aber was bedeutet es eigentlich, wenn das Asthma kontrolliert ist? Wie erreicht man dieses Therapieziel und was ist dabei zu beachten? Darüber sprach MeinAllergiePortal mit Dr. med. Torsten Hewelt, Facharzt für Lungenheilkunde mit Praxis in Ehringshausen.
Neue Therapie für EoE beim Kind
Von einer eosinophilen Ösophagitis, kurz EoE, sind zunehmend auch Kinder betroffen. Die Symptome der EoE können vielfältig sein und sind mit den bislang eingesetzten Therapien nicht immer leicht ohne Einschränkungen im alltäglichen Leben zu behandeln. Warum eine frühe Behandlung dennoch wichtig für die Prognose ist und welche Möglichkeiten die neue Biologika-Therapie bietet, besprach MeinAllergiePortal mit Prof. Dr. med. André Hörning, geschäftsführender Oberarzt und Leiter der Pädiatrischen Gastroenterologie, Hepatologie und Endoskopie an der Kinder- und Jugendklinik des Universitätsklinikums Erlangen.
Asthma-Symptome trotz Therapie? So können Biologika helfen!
Asthma ist eine chronische entzündliche Erkrankung der Atemwege und - nach heutiger Asthma-Definition - eine heterogene Erkrankung. Typische Symptome aller Formen des Asthmas sind in wechselnder Intensität auftretende Luftnot, Brustenge, Husten oder Giemen. Unterschiedlich sind jedoch die Mechanismen, die der jeweiligen Asthmaform zugrunde liegen. Diese Unterscheidung ist heutzutage sehr wichtig für die Auswahl und den Einsatz der optimalen Asthma-Therapie. Hinzu kommt: Ein Asthma kommt oft nicht allein. Häufig bestehen Komorbiditäten, das heißt Begleiterkrankungen, die ebenfalls behandelt werden müssen. Dabei kann es zu einer allergischen Rhinokonjunktivitis, Neurodermitis oder einer chronischen Entzündung der Nasennebenhöhlen mit Nasenpolypen kommen. Asthma kann aber auch ein Symptom bei Hypereosinophilem Syndrom (HES) und EGPA (Eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis) sein, einer seltenen rheumatischen Erkrankung. Über innovative Therapieoptionen bei schwerem Asthma, aber auch Nasenpolypen und EGPA sprach MeinAllergiePortal mit Prof. Dr. med. Randolf Brehler, Oberarzt, Klinik für Hautkrankheiten Allergologie, Berufsdermatologie und Umweltmedizin, Universitätsklinikum Münster (UKM).
Mit Zöliakie ins Krankenhaus? Es gibt gute und schlechte Erfahrungen!
Ins Krankenhaus geht niemand gerne, aber wenn man Zöliakie hat kommt noch eine Sorge hinzu. Viele stellen sich die Frage, ob es im Krankenhaus ein verläßlich glutenfreies Angebot gibt. Da Kliniken über Dätküchen oder zumindest spezielle Caterer verfügen, sollte man meinen, dass eine glutenfreie Ernährung möglich ist, aber wie sieht das wirklich aus in deutschen Kliniken? MeinAllergiePortal und Patrizia und Jürgen Schmidtlein von Zöliakie Austausch wollten das genau wissen und haben deshalb zusammmen eine Online-Umfrage gestartet. Die Ergebnisse sind interessant.
Schwellungen überall: Mögliche Ursachen im Überblick!
Eine Schwellung, etwa im Gesicht, den Armen, Beinen, Händen oder Füßen, kann viele Ursachen haben. Zu Schwellungen kommt es jedoch auch bei bestimmten Hauterkrankungen, zum Beispiel beim sogenannten Angioödem, das durch unterschiedliche Auslöser entstehen kann. MeinAllergiePortal sprach mit Prof. Dr. med. Petra Staubach über Schwellungen, mögliche Ursachen und ob ein Angioödem der Grund sein könnte. Prof. Staubach ist Dermatologin an der Hautklinik der Universitätsmedizin Mainz und zuständig für alle entzündlichen Dermatosen, die Kindersprechstunde und die dazugehörige klinische Forschung.
Kreuzallergie auf Äpfel durch Birkenpollenallergie: Gibt es Sorten, die für Allergiker verträglich sind?
Birkenpollenallergiker sind doppelt geplagt, denn viele leiden auch an einer Apfel Allergie bzw. an einer Kreuzallergie auf rohe Äpfel. Betroffen sind gar nicht wenige - etwa 50 Prozent der erwachsenen Birkenpollen- bzw. Baumpollen-Allergiker entwickeln eine solche pollenassoziierte Nahrungsmittelallergie. Das bedeutet, der Verzehr eines rohen Apfels kann zu allergischen Reaktionen im Mundschleimhautbereich, dem so genannten oralen Allergiesyndrom, führen. Viele Menschen mit einer Birkenpollenallergie verzichten deshalb auf den Genuss roher Äpfel. Aber muss das immer sein? Oft bemerken die Apfelallergiker durchaus Unterschiede bei der Verträglichkeit, je nachdem, welche Apfelsorte sie essen. Dabei scheinen alte Apfelsorten bei einer Allergie auf Apfel besser verträglich zu sein. In einer prospektiven Kohortenstudie mit offenem Studiendesign untersuchten Allergieexperten deshalb, ob alte Apfelsorten dabei helfen könnten, auch die neueren Apfelsorten für die Patienten verträglicher zu machen. MeinAllergiePortal sprach mit Studienleiter Prof. Karl-Christian Bergmann, Leiter der interdisziplinären allergologisch-pneumologischen Ambulanz im Institut für Allergieforschung der Charité Berlin, über seine Studie.
DigiPat Spezial Zöliakie und Autoimmunerkrankungen: Risiken, Anzeichen, Maßnahmen
Bestimmte Autoimmunerkrankungen treten bei Zöliakie häufiger auf. Ganz besonders häufig kommt es zu Diabetes Typ 1, Rheumatischen Erkrankungen und Hashimoto, einer Erkrankung der Schilddrüse. Aber auch veränderte Leber- und Gallenwerte sieht man bei Zöliakie häufiger. Wie kommt es dazu? Gibt es Risikopatienten? Gibt es eine genetische Vorbelastung? Wie erfolgt die Diagnose und warum sollte man möglichst früh behandeln? Das erklärt Dr. med. Stephanie Baas, Fachärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, am Samstag, den 27. September 2025, im kostenfreien DigiPat, und sie beantwortet auch gerne Teilnehmerfragen. Außerdem sprechen wir mit Patrizia und Jürgen Schmidtlein vom Zöliakie Austausch über die geplante ZA Glutenfrei Messe 2026. Unser DigiPat wird auch dieses Mal wieder vom Ärzteverband Deutscher Allergologen e. V. (AeDA) unterstützt.
DigiPat - die digitalen Patiententage zu Allergien und Autoimmunerkrankungen
DigiPat steht für "digitale Patiententage"und bezeichnet eine Serie von kostenlosen Online-Veranstaltungen zu Allergien und Autoimmunerkrankungen. Veranstaltet werde die DigiPats von MeinAllergiePortal, Referenten sind Ärzte, die die jeweiligen Erkrankungen vorstellen. Dabe werden auch die Fragen der Teilnehmer beantwortet.
Ziel der DigiPats ist es, möglichst viel Wissen um die Erkrankungen zu vermitteln und über neue Diagnosemöglichkeiten und Therapien aufzuklären.
Wir freuen uns sehr, dass der Ärzteverband Deutscher Allergologen (AeDA) die DigiPats unterstützt!
Unsere Beiträge beinhalten lediglich grundsätzliche Informationen. Sie dienen nicht der Selbstdiagnose, Selbstbehandlung oder Selbstmedikation und ersetzen nicht den Arztbesuch.
Nesselsucht behandeln: Mit welchen Therapien klappt das gut und was hilft wirklich?
Als Nesselsucht, auch Urtikaria oder Nesselfieber genannt, wird ein Hautausschlag mit roten Quaddeln bezeichnet. Die Hautveränderungen gleichen denen, die nach Kontakt mit Brennnesseln auftreten können. Die recht häufige Hautkrankheit ist also meist leicht zu erkennen, aber es gibt viele verschiedene Ursachen für eine Urtikaria. Manche Menschen reagieren mit einer akuten Urtikaria, wenn sie einen Virusinfekt haben. Die Hautveränderungen können sich auch als Reaktion auf Wärme, Kälte, bestimmte Nahrungsmittel oder andere Auslöser entwickeln. Meist gehen die juckenden Hautquaddeln rasch wieder vollständig zurück. Tritt der Hautausschlag aber länger als 6 Wochen immer wieder auf, handelt es sich um eine chronische Urtikaria. Die Urtikaria hat oft nichts mit einer Allergie zu tun; allerdings sind die Urtikaria-Symptome bei manchen Patienten auch Ausdruck einer Unverträglichkeit oder einer Allergie gegen Nahrungsmittel, Pollen oder andere Allergene. Was hilft bei dieser unangenehmen Hauterscheinung? Was kann man dagegen tun?
DigiPat Nasenpolypen: Entzündung - Immunsystem - Begleiterkrankungen!
Bei Nasenpolypen kommt es zu einer Entzündung im Körper. Dabei spielen auch die Eosinophilen eine Rolle, die allerdings auch an anderen chronisch entzündlichen Erkrankungen beteiligt sind. Wie sich dies auf das Immunsystem auswirkt, wer ein Risiko für weitere Erkrankungen trägt und warum es bei Nasenpolypen oft zu Riechverlust und Geschmacksverlust kommt, wird beim "DigiPat Nasenpolypen: Entzündung - Immunsystem - Begleiterkrankungen!" thematisiert. Dabei werden auch die neuesten Therapien und ihre Wirkweise vorgestellt. Die Veranstaltung wird vom Ärzteverband Deutscher Allergologen e. V. (AeDA) unterstützt.
DigiPat HAE: Besser leben mit Therapien, die wirklich helfen!
Nach wie vor wird HAE, das hereditäre Angioödem, oftmals erst sehr spät erkannt. Sowohl die Hautsymptome als auch die Beschwerden am Magen-Darm-System werden häufig mit anderen Erkrankungen verwechselt. Ist die Diagnose HAE gestellt, bedeutet dies aber nicht immer auch Symptomfreiheit. Wichtig ist es, möglichst schnell die individuell effektivste Therapiestrategie zu finden, sowohl für den akuten Anfall als auch für die Prophylaxe. Zudem ist es Ziel einer guten HAE-Therapie, Begleiterkrankungen wie Allergie, Asthma und rheumatische Erkrankungen zu vermeiden. Alle diese Fragen behandeln wir im kostenfreien DigiPat „HAE: Besser leben mit Therapien, die wirklich helfen!“. Die Veranstaltung wird vom Ärzteverband Deutscher Allergologen e. V. (AeDA) unterstützt.
DigiPat Neurodermitis: Komorbiditäten, Langzeitfolgen, moderne Therapien
Dass sich eine Neurodermitis nicht nur an der Haut abspielt, ist vielen Betroffenen nicht bewusst. Dies gilt besonders dann, wenn die Symptome nicht ausreichend kontrolliert werden. Damit einher geht eine Krankheitslast, die ebenfalls oft unterschätzt wird. Wichtig ist daher eine schnelle und effektive Therapie der Neurodermitis. Die nötigen Informationen hierzu werden bei unserem kostenfreien DigiPat „Neurodermitis: Komorbiditäten, Langzeitfolgen, moderne Therapien“, der am Samstag, den 11.10.2025 stattfindet, behandelt. Unser DigiPat wird auch dieses Mal wieder vom Ärzteverband Deutscher Allergologen e. V. (AeDA) unterstützt.
Allergologie im Kloster 2025: Neues aus Forschung und Praxis!
20 Jahre „Allergologie im Kloster“ wurden am 23. und 24. Mai 2025 im Kloster Eberbach in Eltville im Rheingau gefeiert. Auf Einladung von Kongresspräsident Prof. Dr. med. Ludger Klimek, Zentrum für Rhinologie und Allergologie, Wiesbaden und Präsident des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen (AeDA) trafen sich Allergologen, allergologisch arbeitende Mediziner und MFA um sich zu neuen Erkenntnissen und praktischen Fragen auszutauschen. MeinAllergiePortal war einer der Medienpartner.
Deutscher Allergiekongress 2025: Neue Erkenntnisse in der Allergologie!
„Moderne Allergologie: interdisziplinär und evidenzbasiert“ das ist das Motto, das die beiden Kongresspräsidenten Prof. Dr. med. Martin Wagenmann und Prof. Dr. med. Christian Taube beim DAK 2025 in den Fokus gestellt haben. Der traditionsreiche Deutsche Allergiekongress findet vom 2. bis 4. Oktober 2025 im Congress Center Düsseldorf zum 20. Mal statt. Es handelt sich also um einen Jubiläumskongress, und es darf gefeiert werden! Veranstalter sind die drei allergologischen Fachgesellschaften DGAKI, AeDA und GPA. MeinAllergiePortal ist auch in diesem Jahr wieder ein Medienpartner.
Allergie auf Bienen- oder Wespengift: Symptome, Diagnose, Risiken und Maßnahmen
Ob eine Reaktion auf einen Insektenstich allergisch ist oder nicht, erkennt man nicht immer sofort. Es ist aber wichtig zu wissen, denn eine unerkannte Allergie auf Bienen- oder Wespengift kann gefährlich werden. Beim DigiPat spezial „Allergie auf Insektengift: Diagnose, Therapie, Anaphylaxien vorbeugen!“ berichten die Referenten, welche Tests durchgeführt werden sollten, wann eine Anaphylaxie droht und woran man das früh erkennen kann. Auch mögliche Therapien, sowohl präventiv als auch im Notfall, werden vorgestellt. Die Veranstaltung wird vom Ärzteverband Deutscher Allergologen e. V. (AeDA) unterstützt.
EoE: Kann eine sublinguale Immuntherapie (SLIT) oder orale Immuntherapie (OIT) die Ursache einer eosinophilen Ösophagitis sein?
Mit einer Allergen-Immuntherapie – das heisst, mittels einer langdauernden Exposition eines Allergens in langsam steigender Dosierung – ist es möglich, bei Allergikern eine Toleranz gegen bestimmte Allergene aufzubauen. Klassischerweise wird das Allergen subkutan gespritzt oder epikutan aufgetragen. Die Behandlung wird aber zunehmend, auch mittels Einnahme des Allergen-Extraktes über den Mund, möglich. Dafür gibt es zwei Methoden, die sublinguale Immuntherapie (SLIT) und die orale Immuntherapie (OIT). Bei der SLIT werden die Allergen-Extrakte unter die Zunge gelegt (sublingual), während sie bei der OIT oral, also über den Mund, eingenommen werden, beides entweder in Form von Tropfen oder Tabletten. Bei beiden Formen gelangt aber ein Allergen in hoher Konzentration auf die Schleimhaut der Speiseröhre. Zudem ist zu bedenken, dass SLIT- und OIT-Kandidaten immer unter schweren Allergien leiden.Nun mehren sich aber Berichte, dass es durch SLIT oder OIT zu einer Eosinophilen Ösophagitis (EoE) kommen könnte. Darüber sprach Prof. Dr. med. Alex Straumann, Facharzt für Gastroenterologie FMH und Leiter des Swiss EoE Research Network mit MeinAllergiePortal.
EoE im Fokus: Neue Erkenntnisse zur Eosinophilen Ösosphagitis
Am 9. Mai war es soweit. Betroffene, Angehörige, Ernährungsfachkräfte und Ärzte trafen sich in Regensburg und online zum EoE-Patienten- und Ärztetag zur Eosinophilen Ösophagitis in Regensburg. Unter dem Vorsitz von Dr. med. Jochen Kittel, Geschäftsführender Oberarzt, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologe, an der Klinik und Poliklinik für Kinder und Jugendmedizin, BARMHERZIGE BRÜDER Klinik St. Hedwig in Regensburg fand die Veranstaltung bereits zum dritten Mal statt. Dabei wurden die neusten Erkenntnisse zur EoE und spannende vorgestellt, und in einem Workshop zur Ernährungstherapie, unter anderem mit Diätassistentin Manuela Warnick, Klinik und Poliklinik für Kinder und Jugendmedizin, BARMHERZIGE BRÜDER Klinik St. Hedwig in Regensburg wurden individuelle Fragen beantwortet. MeinAllergiePortal war als Medienpartner vor Ort.
Allergenextrakte: Was ist das und was ist wichtig bei der Hyposensibilisierung?
Bei einer Hyposensibilisierung zur Allergiebehandlung stehen Allergenextrakte im Zentrum der Therapie. Sie sind ein wichtiger Faktor für den Therapieerfolg. Warum das so ist und was Qualität bei Allergenextrakten bedeutet erklärt Dr. med. Maud-Bettina Hilka, Hals-Nasen-Ohren-Ärztin in der HNO-Gemeinschaftspraxis Wiesbaden, für MeinAllergiePortal.
Husten geht nicht weg? Wann ist es ein Upper Airway Cough Syndrom?
Ständiger Husten kann lästig sein, ist anstrengend und man möchte ihn so schnell wie möglich loswerden. Allerdings ist Husten ein Symptom, das viele Formen und auch Ursachen haben kann. Deshalb gilt es zunächst, einige Fakten abzuklären, bevor die Behandlung beginnen kann. Für MeinAllergiePortal erklärt Dr. med. Maud-Bettina Hilka, Hals-Nasen-Ohren-Ärztin in der HNO-Gemeinschaftspraxis Wiesbaden, was bei ständigem Husten zu beachten ist und wann ein Upper Airway Cough Syndrom vorliegt.
Birkenpollenflug 2025: Wie war dieses Jahr die Saison für Allergiker?
Für die Birke war 2025 ein trocknes Jahr. Aber bedeutet das, dass die Birkenpollen gar nicht geflogen sind und dass die Birkenpollensaison 2025 somit ausfiel? Mit dem Pollenexperten Prof. Dr. Jeroen Buters vom Zentrum Allergie & Umwelt (ZAUM), Technische Universität & Helmholtz Zentrum München, sprach MeinAllergiePortal über die Pollensaison der Birke in 2025.
Unerkannte Nahrungsmittelallergie? Wie funktioniert eine präzise Diagnose mit der konfokalen Laserendomikroskopie (CLE)?
Bauchschmerzen, Durchfall, Blähungen – viele Betroffene vermuten dann eine Nahrungsmittelallergie. Wenn dann aber alle Tests negativ verlaufen und die Symptome auch nach Diätversuchen nicht verschwinden, ist die Verzweiflung oft groß, und das gilt insbesondere für die Ausschlussdiagnosen Reizdarmsyndrom (RDS) und Histaminintoleranz (HIT). Endlich Klarheit könnte durch eine neue Diagnosemethode möglich werden, die konfokale Laserendomikroskopie (CLE). MeinAllergiePortal sprach mit Dr. med. Kai Wiemer, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie in den Knappschaft Kliniken Kamen über diese Allergie-Provokationstestung am Darm.
Update Allergologie und Immunologie beim DAIT 2025 - Immunologie: Was ist neu?
Der neueste Stand zu Diagnostik, Therapie und neuen Studien in der Allergologie und klinischen Immunologie wurde den Teilnehmern der Düsseldorfer Allergie- und Immunologietage am 14. und 15. März 2025 präsentiert. Der Fokus der interdisziplinären Fachkonferenz mit Fachausstellung lag auf praxisrelevanten Diagnostik- und Therapieempfehlungen und neuen Erkenntnissen aus der Forschung. MeinAllergiePortal war als Medienpartner vor Ort und berichtet über die neusten Erkenntnisse aus Allergologie und Immunologie.
Histamin Intoleranz (HIT): Was ist das?
Die Histamin Intoleranz, auch als Histaminose oder Histaminunverträglichkeit bezeichnet, ist ein umstrittenes Krankheitsbild. Ein Grund hierfür mag sein, dass sich die Histaminunverträglichkeit in zahlreichen, sehr diffusen Symptomen äußern kann. Diese Symptome können aber meist auch bei anderen Erkrankungen auftreten. Wann genau spricht man von Histamin Intoleranz und was weiß man über die Ursachen? Wie zeigen sich die Symptome? Wie wird die Diagnose gestellt und welche Therapien gibt es?