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Neue Therapie für EoE beim Kind
Von einer eosinophilen Ösophagitis, kurz EoE, sind zunehmend auch Kinder betroffen. Die Symptome der EoE können vielfältig sein und sind mit den bislang eingesetzten Therapien nicht immer leicht ohne Einschränkungen im alltäglichen Leben zu behandeln. Warum eine frühe Behandlung dennoch wichtig für die Prognose ist und welche Möglichkeiten die neue Biologika-Therapie bietet, besprach MeinAllergiePortal mit Prof. Dr. med. André Hörning, geschäftsführender Oberarzt und Leiter der Pädiatrischen Gastroenterologie, Hepatologie und Endoskopie an der Kinder- und Jugendklinik des Universitätsklinikums Erlangen.
Asthma-Symptome trotz Therapie? So können Biologika helfen!
Asthma ist eine chronische entzündliche Erkrankung der Atemwege und - nach heutiger Asthma-Definition - eine heterogene Erkrankung. Typische Symptome aller Formen des Asthmas sind in wechselnder Intensität auftretende Luftnot, Brustenge, Husten oder Giemen. Unterschiedlich sind jedoch die Mechanismen, die der jeweiligen Asthmaform zugrunde liegen. Diese Unterscheidung ist heutzutage sehr wichtig für die Auswahl und den Einsatz der optimalen Asthma-Therapie. Hinzu kommt: Ein Asthma kommt oft nicht allein. Häufig bestehen Komorbiditäten, das heißt Begleiterkrankungen, die ebenfalls behandelt werden müssen. Dabei kann es zu einer allergischen Rhinokonjunktivitis, Neurodermitis oder einer chronischen Entzündung der Nasennebenhöhlen mit Nasenpolypen kommen. Asthma kann aber auch ein Symptom bei Hypereosinophilem Syndrom (HES) und EGPA (Eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis) sein, einer seltenen rheumatischen Erkrankung. Über innovative Therapieoptionen bei schwerem Asthma, aber auch Nasenpolypen und EGPA sprach MeinAllergiePortal mit Prof. Dr. med. Randolf Brehler, Oberarzt, Klinik für Hautkrankheiten Allergologie, Berufsdermatologie und Umweltmedizin, Universitätsklinikum Münster (UKM).
Kann man Asthma durch gute Bakterien verhindern?
Wenn man die Entstehung von Asthma verhindern könnte, wäre das ein enormer Fortschritt für Betroffene, die ein besonderes Risiko für diese Erkrankung tragen. Möglich werden könnte dies durch die Gabe guter Bakterien in Form von Bakterienlysaten. Dazu gibt es erste Hinweise und aktuelle Untersuchungen. Über den Stand der Forschung sprach MeinAllergiePortal mit Univ. Prof. Dr. med. Bianca Schaub, Oberärztin Pädiatrische Allergologie & Pneumologie und Leiterin Pädiatrische Allergologie an der Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital am Klinikum der Universität München LMU München.
COPD gut behandeln: Es gibt eine neue Therapie!
Immer wieder Symptome, trotz Therapie, daran haben sich manche Patienten schon gewöhnt, denn die chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD ist nicht immer so leicht zu behandeln. Zudem können sich die Beschwerden dann auch weiter verschlimmern. Abfinden muss man sich damit aber jetzt nicht mehr, denn nach langer Zeit gibt es jetzt eine neue Therapieoption, die den Verlauf der COPD wirksam beeinflussen können. Darüber sprach MeinAllergiePortal mit Dr. med. Justus de Zeeuw, Facharzt für Innere Medizin Schwerpunkt Pneumologie, Schlafmedizin, Rehabilitationswesen in Köln.
Wie schütze ich mich bei einem Anaphylaxie-Risiko?
Wenn ein Anaphylaxie-Risiko besteht, ist die wichtigste Frage für die Betroffenen: Wie schütze ich mich? Dann stellen sich viele Fragen, etwa zum richtigen Umgang mit dem relevanten Allergen im Alltag oder auch zur korrekten Handhabung des Adrenalin-Autoinjektors (AAI), denn dieses lebenswichtige Notfallmedikament muss stets mitgeführt werden. Im Gespräch mit MeinAllergiePortal beantwortet Britta Stöcker, Fachärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Asthma-, Anaphylaxie- und Neurodermitistrainerin, Kindergynäkologin und zertifizierte Kinderschutzmedizinerin DGKIM aus Bonn, die wichtigsten Fragen.
DigiPat spezial: Zöliakie, untypische Symptome & Folgeerkrankungen
Eine Zöliakie zeigt sich nicht immer am Darm, es gibt auch untypische Symptome, die an den unterschiedlichsten Körperstellen auftreten können. Dies ist einer der Gründe, warum die Zöliakie gerade bei Erwachsenen nicht immer zeitnah erkannt wird. Eine aussagefähige, korrekt durchgeführte Diagnose ist deshalb äußerst wichtig. Was noch nicht so bekannt ist: Eine unerkannte Zöliakie, aber auch Diätfehler nach einer Zöliakie-Diagnose, können zu Folgeerkrankungen führen. Wer trägt ein Risiko und welche Erkrankungen können als Folge einer unbehandelten Zöliakie auftreten? Das erklärt Dr. med. Stephanie Baas, Fachärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, am Samstag, den 16. November 2024, im kostenfreien DigiPat. Wir haben viel Zeit für die Fragen der Teilnehmer eingeplant. Die Veranstaltung wird vom Ärzteverband Deutscher Allergologen e. V. (AeDA) unterstützt.
DigiPat: Nasenpolypen, Asthma, EGPA, Lupus: Was stoppt die Entzündung?
Egal ob Nasenpolypen, Eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis (EGPA) oder systemischer Lupus erythematodes (SLE) – bei all diesen Erkrankungen liegt eine Entzündung vor. Diese Entzündung ist mit ein Grund dafür, dass es immer wieder zu Symptomen kommen kann. Zudem erhöht sich dadurch auch das Risiko für Begleiterkrankungen. Neue Therapien setzen deshalb genau da an, wo die Entzündungen entstehen. Beim DigiPat spezial "Entzündung bei Nasenpolypen, EGPA, Lupus", der am 09. November 2024 kostenlos stattfindet, werden die Krankheitsbilder ausführlich beschrieben. Dabei werden sowohl klassische Behandlungen als auch neue Systemtherapien vorgestellt. Die Veranstaltung wird vom Ärzteverband Deutscher Allergologen e. V. (AeDA) unterstützt.
Deutscher Allergiekongress (DAK) 2024: Neues aus Forschung und Praxis
Spannendes aus Forschung und Praxis, das wurde beim 19. Deutschen Allergiekongress in Dresden geboten, der vom 26. bis 28. September 2024 stattfand. Die Kongreß-Präsidentinnen Alisa Arens und Dr. med. Kristina Stamos hatten ein ambitioniertes, abwechslungsreiches und interaktives Programm zusammengestellt, das auf großes Interesse stieß. Veranstalter waren die drei allergologischen Fachgesellschaften DGAKI, AeDA und GPA, unter der Leitung der GPA. MeinAllergiePortal war auch in diesem Jahr wieder ein Medienpartner.
Pruritus - Juckreiz: Ursachen, Formen, Therapien!
Der Pruritus bzw. der Juckreiz ist ein Symptom vieler Erkrankungen. Für die Betroffenen ist dieses Dauerjucken oft schwer zu ertragen. Die neuen Biologika könnten Therapieoptionen sein, die auch den Pruritus wirksam bekämpfen. MeinAllergiePortal sprach mit Prof. Sonja Ständer, Leiterin des Kompetenzzentrum Chronischer Pruritus (KCP) an dem Universitätsklinikum Münster über die neuen Therapieoptionen.
Biologika bei Asthma, Neurodermitis, Urtikaria, Nasenpolypen, EoE
Bei bestimmten chronischen Erkrankungen kann ein größerer Behandlungserfolg erzielt werden, indem gezielt in die immunologischen Prozesse des Körpers eingegriffen wird. Eine Medikamentengruppe, mit der das geschieht, wird Biologika genannt. Biologika sind Proteine, die rekombinant, das heißt gentechnisch, hergestellt werden. Meistens handelt es sich dabei um Antikörper. Die Herstellung ist aufwendig und teuer. Die Haupteinsatzgebiete von Biologika sind Erkrankungen mit autoimmuner Beteiligung, aber auch im Rahmen der Krebstherapie und nach Organtransplantation kommen Biologika zum Einsatz. Sind Biologika auch bei Allergien eine sinnvolle Therapieoption? Was ist verfügbar für die Behandlung von Asthma, Neurodermitis, Nasenpolypen, Urtikaria, Angioödemen und EoE?
COPD: Was ist das?
Es ist nicht immer eine COPD, wenn ein Husten ang anhält und chronisch zu werden droht. Es gibt aber gewisse Anzeichen, die auf COPD hindeuten, insbesondere bei Rauchern. Wie kommt es zu COPD? Wer ist gefährdet? Was sollten Patienten wissen?
Was ist die Ursache für Allergien, Autoimmunerkrankungen & Co.?
EoE, Colitis ulcerosa, Alzheimer - immer mehr Menschen erkranken an Allergien, Autoimmunerkrankungen und neuropsychiatrischen Erkrankungen, aber was ist die Ursache? Könnte die Epithelbarriere-Hypothese eine Erklärung für den dramatischen Anstieg dieser Erkrankungen sein? Dieser Frage ging eine Gruppe von 48 internationalen Forschern anhand von 642 Referenzen nach, mit erstaunlichen Ergebnissen. Sie konnten 68 Erkrankungen identifizieren, die mit einer Epithelbarriere Störung assoziiert sind. Mit Coautor Prof. Dr. med. Cezmi A. Akdis, Universität Zürich und Schweizerisches Institut für Allergie- und Asthmaforschung (SIAF) sprach mit MeinAllergiePortal über die Ergebnisse dieser aktuellen Studie1) und darüber, wie schädliche Stoffe aus der Umwelt uns krank machen können.
DigiPat COPD-Symptome trotz Therapie: Was hilft?
Patienten mit der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung COPD sind nicht immer symptomfrei, denn es kann trotz Behandlung zu Beschwerden kommen. Gerade zu Beginn der Erkrankung ist es für manche Betroffene auch nicht klar, ob Symptome wie Husten, Auswurf und Atemnot durch eine COPD oder durch andere Erkrankungen der Lunge verursacht werden. Die exakte Diagnose ist wichtig, denn sie ist ausschlaggebend für eine effektive Therapie der COPD. Beim DigiPat spezial „COPD-Symptome trotz Therapie: Was hilft?“, der am Samstag, den 19. Oktober 2024, kostenfrei stattfindet, informieren die Referenten über den Unterschied zwischen COPD, Raucherhusten und Asthma. Weiter gehen sie auf mögliche Begleiterkrankungen bei COPD ein. Zudem wird über die Therapieziele bei COPD aufgeklärt und was klassische und neue Therapien leisten können. Die Veranstaltung wird vom Ärzteverband Deutscher Allergologen e. V. (AeDA) unterstützt.
Mastjahr – was bedeutet das für Pollenallergiker?
Mastjahr ist ein forstwirtschaftlicher Begriff und bedeutet ein Jahr mit einer maximalen Samenproduktion bei Baumarten, die eine unregelmäßige Fruchtbildung haben. Der Begriff Mastjahr ist etwas ungewöhnlich. Er stammt aus der Schweinemast. Eine gute Samenproduktion bestimmter Bäume, wie zum Beispiel von Eicheln, bedeutete reichlich Futter für die Schweine. Allerdings bedeutet das Mastjahr für Pollenallergiker auch eine erhöhte Allergenbelastung durch diese sehr intensive Pollenzeit. So erleiden Birkenpollen-Allergiker zusätzlich Kreuzreaktionen auf Pollen verwandter Bäume wie Hasel, Erle, Eiche, Hainbuche und Platane. Wie groß ist die Bedeutung der Mastjahre für Pollenallergiker bzw. Heuschnupfen-Geplagte?
Urmilch: Hilft das bei milch-induzierter Eosinophiler Oesophagitis?
Die Eosinophile Ösophagitis, oder kurz EoE, ist in den meisten Fällen Folge einer Nahrungsmittelallergie. Es gibt mehrere auslösende Speisen, aber der häufigste Trigger der EoE sind tierische Milchprodukte. Das bedeutet, dass gut ein Drittel der Betroffenen ihre EoE nicht nur mit Medikamenten, sondern auch mit einer strikten Meidung von Milchprodukten behandeln können. Nun mehren sich aber die Hinweise, dass eine spezielle Milch, die Urmilch oder A2-Milch, für EoE-Patienten, die auf normale Kuhmilch mit Schluckbeschwerden reagieren, verträglich ist. Über seine spannende Forschung zur Urmilch sprach MeinAllergiePortal mit Prof. Dr. med. Alex Straumann, Facharzt für Gastroenterologie FMH und Leiter des Swiss EoE Research Network.
Mastozytose - MCAS: Was ist das?
Die Mastozytose ist eine seltene Mastzellenkrankheit, die durch eine Vermehrung der Mastzellen im Gewebe gekennzeichnet ist. Was sind die Ursachen? Wie sehen die Symptome aus? Wie wird die Diagnose gestellt und welche Therapien gibt es? Was ist der Unterschied zu MCAS?
Zöliakie-Medikament: Hoffnung auf ein beschwerdefreies Leben?
Patienten die an der Autoimmunerkrankung Zöliakie leiden, kennen bislang meist nur eine wirksame Behandlungsform: die glutenfreie Ernährung. Was aber, wenn man versehentlich Gluten konsumiert oder wenn man trotz strikter Einhaltung der glutenfreien Diät weiterhin Beschwerden hat? Was passiert, wenn der Besuch beim Arzt zeigt, dass eine Entzündung der Darmschleimhaut auch durch kleinste Mengen von Gluten im Essen ausgelöst wird? Die betroffenen Menschen können an Symptomen wie Bauchschmerzen, Durchfall, Blähungen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit bis zu Mangelerscheinungen leiden. Doch dank einer neuen Therapie könnte es Hoffnung auf ein beschwerdefreies Leben geben: seit 2011 forschte Univ.-Prof. Dr. Dr. Detlef Schuppan, Direktor des Instituts für Translationale Immunologie der Universitätsmedizin Mainz, mit seinem Team in Zusammenarbeit mit Zedira, Darmstadt, und Falk Pharma, Freiburg, an einem neuartigen medikamentösen Wirkstoff zur Behandlung der Zöliakie. Nun gibt es neue Erkenntnisse.
Pfannkuchen-Syndrom: Anaphylaxie durch Milben im Essen?
Kommt es nach dem Essen zu Allergiesymptomen oder gar einer Anaphylaxie, vermutet man in der Regel, dass ein Nahrungsmittel die Ursache ist. Weniger bekannt ist, dass es auch durch Milben in der Nahrung zu einer Anaphylaxie kommen kann. Man spricht dann vom Pfannkuchen-Syndrom oder einer oralen Milbenanaphylaxie. Für MeinAllergeiPortal erklärt Prof. Dr. med. Karl-Christian Bergmann, Leiter der interdisziplinären allergologisch-pneumologischen Ambulanz im Institut für Allergieforschung der Charité, Berlin und Vorstand der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst in Berlin, die Zusammenhänge.
Sport und trotzdem krank? Liegt es an der Epithelbarriere?
Dass Sport gesund ist und körperliche Inaktivität krank macht ist allgemeiner Konsens. Zahlreiche Studien belegen den positiven Effekt sportlicher Aktivitäten auf den Organismus. Allerdings hat man festgestellt, dass gerade professionelle Athleten und überdurchschnittlich aktive Freizeitsportler, also Sportler, die besonders oft und besonders intensiv trainieren, häufig unter den unterschiedlichsten Gesundheitsproblemen leiden. Das senkt die Lebensqualität, beeinträchtigt aber auch die Leistung. Ein Davoser Forscherteam hatte den Verdacht, dass ein Zusammenhang zwischen den Gesundheitsproblemen von Leistungssportlern und schädlichen Einflüssen auf Epithelbarrieren bestehen könnte. Die Frage war: Könnten Schädigungen der Epithelbarriere der Grund dafür sein, dass manchmal gerade Leistungssportler trotz Sport krank werden? Über die Ergebnisse der Untersuchung sprach MeinAllergiePortal mit Prof. Dr. med. Cezmi A. Akdis, Universität Zürich und Schweizerisches Institut für Allergie- und Asthmaforschung (SIAF).
Nasennebenhöhlenentzündung: Symptome & Therapie
Verstopfte Nase, verlorener Geruchssinn, Gesichtsschmerzen… diese Symptome können sehr unangenehm sein und auf eine Nasennebenhöhlenentzündung hinweisen. Eine Entzündung der Nasennebenhöhlen, in der Fachsprache Sinusitis genannt, ist besonders im Winter sehr häufig, wobei es keine einheitlichen Daten über genauere Krankheitszahlen gibt. Eine Nasennebenhöhlenentzündung kann sich akut entwickeln, aber auch chronisch werden. Wie entsteht eine Nasennebenhöhlenentzündung, wie kann man sie erkennen und behandeln?
Quaddeln, Schwellungen, Bauchkrämpfe: Ist es HAE?
Quaddeln, Schwellungen oder Bauchkrämpfe können viele Ursachen haben. Wenn aber die Therapie bei der vermuteten Erkrankung nicht anschlägt und die Beschwerden immer wiederkehren, sollte man überprüfen, ob HAE, ein hereditäres Angioödem, die Ursache sein könnte. Denn immer wieder auftretende unerklärliche Schwellungen, die lange anhalten und die auf Antihistaminika nicht reagieren, aber auch schmerzhafte Bauchattacken, deren Ursache man nicht findet, sind typische Anzeichen für diese Erkrankung. Allerdings gehört HAE zu den selteneren Erkrankungen und wird gerade deswegen oft sehr spät erkannt. Beim kostenlosen DigPat spezial zum Thema „Quaddeln, Schwellungen, Bauchkrämpfe: Ist es HAE?“, der am Samstag, den 26. Oktober 2024, stattfindet, wird das Krankheitsbild HAE ausführlich beschrieben. Dabei werden sowohl klassische Behandlungen als auch neue Systemtherapien vorgestellt. Die Veranstaltung wird vom Ärzteverband Deutscher Allergologen e. V. (AeDA) unterstützt.
Wann kommt es bei COPD zu Herzerkrankungen?
Die chronisch-obstruktive Bronchitis, COPD, ist die dritthäufigste Todesursache weltweit. Dabei wird sie oft von anderen Erkrankungen begleitet, man nennt das auch „Begleiterkrankungen. Diese betreffen vor allem das Herz, denn Lunge und Herz hängen sehr eng zusammen. Eine Verschlechterung der COPD führt aus diesem Grunde gleichfalls zu negativen Effekten auf die Herzfunktion. In diesem Beitrag geht es darum, inwiefern COPD und Herz-Kreislauferkrankungen sich gegenseitig beeinflussen.
Zuckerersatz bei Fruktosemalabsorption
Patienten mit Fruktosemalabsorption sollen Fruchtzucker meiden, sind aber von der Vielfalt der „Zuckerarten“ auf die sie achten sollen, oft regelrecht „erschlagen“ Hinzu kommen die sogenannten Zuckeralkohole, bei denen ebenfalls nicht immer auf den ersten Blick klar ist, ob sie verträglich sind, wenn man Fruchtzucker nicht verträgt. Im Interview mit MeinAllergiePortal bringt Dr. Yvonne Braun, Diplom-Oecotrophologin, Ernährungsberaterin/DGE und Ernährungsfachkraft Allergologie (DAAB) Licht ins Dunkel und beantwortet die Frage, welcher Zuckerersatz bei Fruktosemalabsorption in Frage kommt. Es geht um Sorbit, Erythrit, Xylit, Mannit und Co..
Histaminliberatoren? Was ist das? Wie meiden?
Im Zusammenhang mit der Histaminintoleranz bzw. der Histaminunverträglichkeit ist immer wieder von "Triggerfaktoren" die Rede und dazu gehören die Histaminliberatoren. Was ist mit Histaminliberatoren gemeint? Welcher Mechanismus steckt dahinter? Muss man sie meiden, wenn man eine Histaminintoleranz bzw. Histaminunverträglichkeit hat? Frau Dr. Yvonne Braun, Diplom-Oecotrophologin, Ernährungsberaterin/DGE und Ernährungsfachkraft Allergologie (DAAB) erklärt für MeinAllergiePortal im Video: Histaminliberatoren? Was ist das? Wie meiden?
Nussallergie, Erdnussallergie: Was darf man essen?
Was darf man essen, wenn man eine Erdnussallergie oder eine Nussallergie hat? Diese Frage stellen sich viele Betroffene oder deren Eltern, wenn sie mit der Diagnose konfrontiert werden. Dabei wird oft aus übergroßer Vorsicht Vieles weggelassen. Nötig ist ein Verzicht jedoch nicht immer. Deshalb sprach MeinAllergiePortal mit Dr. Yvonne Braun, Diplom-Oecotrophologin, Ernährungsberaterin/DGE und Ernährungsfachkraft Allergologie (DAAB) darüber, was ein Nussallergiker oder ein Erdnussallergiker essen darf und wie der richtige Umgang mit diesen Allergien aussieht.