Coronabedingt verbringen im Winter viele Menschen viel Zeit zu Hause. Erwachsene sind im Homeoffice, Kinder verlassen wegen der Schul- und Kitaschließungen immer seltener die häusliche Umgebung. Bestens isoliert und mit flauschigen Teppichen wohnlich ausgestattet, bergen aber auch Wohnräume die Gefahr einer gesundheitlichen Beeinträchtigung, nämlich für Allergiker. Potenzielle Allergene haben in den letzten Jahren vermehrt Einzug in Haus und Wohnung gehalten. Die meisten Innenraumallergien werden durch Hausstaubmilben, Schimmelpilze und Haustiere ausgelöst. Was tun? Die Deutsche Haut- und Allergiehilfe gibt Tipps, wie man die Allergenbelastung in Haus oder Wohnung mit sinnvollen Maßnahmen deutlich reduzieren kann.