Arthrose oder Arthritis: Was ist der Unterschied?
Hat man Gelenkschmerzen, denkt man an eine Arthrose oder Arthritis. Viele denken, das sein ein und dasselbe. Dabei ist es ein großer Unterschied, ob man eine Arthrose oder eine Arthritis hat. Woran man das erkennt, darüber sprach MeinAllergiePortal mit Dr. Nicolas Gumpert, Facharzt für Orthopädie, Lumedis, Frankfurt.
Autor: Sabine Jossé M.A.
Interviewpartner: Dr. Nicolas Gumpert
Herr Dr. Gumpert, was ist der Unterschied zwischen Arthrose und Arthritis?
Zwischen Arthritis und Arthrose gibt es einen wesentlichen Unterschied. Mit Arthrose bezeichnet man den Zustand des Knorpels, übersetzt heißt Arthrose „schlechter Knorpel“. Mit Arthritis ist die Entzündung gemeint, die sich durch den „schlechten Knorpel“, das heißt durch die Arthrose, entwickelt. Arthrose und Arthritis sind also nicht das Gleiche.
Arthrose oder Arthritis: Was ist der Unterschied? | ||
Arthrose | Arthritis | |
Ursache | schlechter Knorpelzustand | Entzündeter Knorpel |
Symptome | Am Anfang oft schmerzfrei, | Heller, stechender Belastungsschmerz, |
später stechend, pulsierend oder brennend | später Ruheschmerz | |
Gelenk kann anschwellen, sich erwärmen | ||
und versteifen, später auch verformen | ||
Diagnose | Ultraschall, Röntgen, MRT | Ultraschall, Röntgen, MRT |
Therapie | Schlafender Knorpelschaden: Teilweise gar nicht behandeln | Arthritis: Immer sofort behandeln |
Quelle: Dr. med, Nicolas Gumpert, www.mein-allergie-portal.com |
Was ist schlimmer, Arthrose oder Arthritis?
Eine hochgradige inaktive Arthrose, man sagt auch eine „schlafende Arthrose“, wird vom Patienten im Unterschied zu einer leichten Arthritis als weit weniger schlimm empfunden. Auch wenn ein Patient ein fast noch gesundes Gelenk hat, jedoch an einer hochgradigen Arthritis leidet, sind die Schmerzen deutlich stärker als bei einer massiven Arthrose. Ursache dafür. Dass die Arthritis als schlimmer empfunden wird als die Arthrose, ist die Entzündung.
Diese Entzündung entsteht dadurch, dass sich der Knorpel im Prozess der Abschilferung befindet. Um die Frage abschließend zu beantworten: Der Patient leidet nicht unter der Arthrose, sondern unter der Arthritis – die Arthritis ist also schlimmer als die Arthrose.
Was ist der Unterschied zwischen den typischen Symptomen der Arthrose von denen der Arthritis?
Die Symptome von Arthritis und Arthrose unterscheiden sich deutlich.
Die Symptome bei Arthrose:
Eine Frühform der Arthrose ist oft schmerzfrei. Später kann die Arthrose dann in Schüben auftreten. Wie die Patienten berichten, fühlt sich ein Arthroseschmerz in den akuten Phasen oft so an: Die Schmerzen nehmen plötzlich zu und fühlen sich stechend, pulsierend oder brennend an. Außerdem kann das betroffene Gelenk anschwellen, sich erwärmen und versteifen. Ist die Arthrose weit fortgeschritten, kann sich ein Gelenk auch verformen.
Außerdem ist Arthrose ein häufiges Phänomen. Insbesondere hochbetagte Menschen haben meist Arthrose im Gelenk. Das heißt aber nicht, dass sie auch eine Arthritis haben.
Die Symptome bei Arthritis:
Wenn man Arthritis hat, merkt man das oft durch einen hellen, stechenden Schmerz bei Bewegung. Man nennt das „Belastungsschmerz“. Dieser Belastungsschmerz tritt bei der Arthritis zum Beispiel beim Treppensteigen auf und ist eine ganz typische Klage der Patienten. Zu einem Ruheschmerz, also zu Schmerzen nachts im Bett, kommt es erst bei einer fortgeschrittenen Form der Arthritis.
An welchen Gelenken kann es denn grundsätzlich zu Arthrose oder Arthritis kommen?
Pauschal kann man sagen: Sowohl Arthrose als auch Arthritis können an allen Lastgelenken auftreten.
An den folgenden Gelenken treten Arthrose bzw. Arthritis dominant auf:
- Knie
- Hüfte
- Wirbelsäule
An welche Gelenken kommt es seltener zu Arthrose oder Arthritis?
Arthrose oder Arthritis an den Fingern ist eher selten. An den Fingern kann sich eher eine genetische Arthrose entwickeln. Ellenbogen und Schultergelenke entwickeln, ohne dass Unfälle die Ursache sind, gar keine Arthrosen. Und auch an den Sprunggelenken kommt es nur zu relativ mäßiger Arthrose. Neben Unfällen spielt auch Belastung bzw. Überlastung eine Rolle.
Welche Belastungen oder Überlastungen können Arthrose und Arthritis begünstigen?
Im Zusammenhang mit Arthrose bzw. Arthritis gibt es viele Belastungsfaktoren. Ein maßgeblicher Belastungsfaktor ist das Übergewicht. Allerdings kommt es bei der Überlastung auch auf die Form der Belastung an, denn nicht jede Belastung ist schädlich für das Knorpelgewebe.
Zwei Beispiele aus der Praxis:
- Ein Rennradfahrer belastet sich zwar durch das Radfahren, es kommt aber zu keinem schädigenden Reiz am Knorpel.
- Bei einem Fußballer kommt es zu drei Gewalteinwirkungen und diese verursachen dann Knorpelschäden. Die Gefahren bei Ballsportarten wie Fußball bestehen im direkten unkontrollierten Kontakt mit dem Spielgegner den unkalkulierbaren Stauchungen beim Landen nach Sprüngen den schnellen Richtungswechseln aufgrund der verschiedenen Spielsituationen
Kann man Arthrose und Arthritis gleichzeitig haben?
Eine Arthrose verursacht häufig eine Gelenkentzündung also eine Arthritis. Allerdings können Arthrose wie auch Arthritis immer auch isoliert vorkommen.
Wann wird aus der Arthrose eine Arthritis?
Wenn es durch die Arthrose zu einem schleichenden Absterben von Knorpelzellen kommt, der, zum Beispiel, durch Gelenkabrieb entsteht, kommt es zu einem Abbauprozess. Dieser Abbauprozess wird medizinisch auch Phagozytose genannt. Durch Botenstoffe in diesem Abbauprozess wird die Schleimhaut des Gelenks (Synovia) gereizt und eine Arthritis entsteht.
Welcher Arzt ist der richtige bei Arthrose oder Arthritis?
Der beste Arzt für die Arthritis ist der Gelenkspezialist, der Orthopäde. Wenn die Arthritis zum Beispiel durch eine Gicht oder Rheuma verursacht wird, kann auch der Internist oder Rheumatologe der richtige Ansprechpartner sein.
Wie wird die Diagnose bei der Arthrose bzw. Arthritis gestellt?
Hat man Schmerzen in den Gelenken fragt man sich natürlich: Wie kann ich feststellen, ob ich Arthrose oder Arthritis habe?
Bei einer Diagnose einer Arthrose bzw. Arthritis geht man in zwei Schritten wie folgt vor:
- Mittels Anamnese erhebt man die Krankengeschichte: Was ist das auslösende Agens?
- Dann folgt die körperliche Untersuchung
- Dann kommen die bildgebenden Verfahren
Besteht eine Arthrose, findet man im Verlauf der Diagnose häufig:
- entzündlichen Prozesse,
- Wasser im Gelenk,
- Schwellung der Schleimhaut und dadurch auch verminderte Beweglichkeit
Fingerarthrose im fortgeschritten Stadium.
Besteht eine Arthritis, findet man im Verlauf der Diagnose häufig:
- Gelenkarthrose
- Gicht
- rheumatoide Grunderkrankung
- Borreliose
- reaktive Arthritis
Gelenkarthritis des Schultereckgelenks, auch Akromioklavikulargelenk oder AC-Gelenk genannt.
Gibt es bei der Arthrose unterschiedliche Schweregrade?
Es gibt es viele Modelle zur Einteilung von Arthrosestadien. Im MRT hat sich die Einteilungen in 4 Stadien nach Outerbrige durchgesetzt.
Stadium 0 = gesundes Gelenk
Arthrose 1. Grades - die Knorpelerweichung
Im ersten Stadium der Arthrose ist die Oberfläche des Knorpels noch glatt und gut erhalten, allerdings liegt bereits eine Erweichung des Knorpels vor.
Arthrose 2. Grades – die Knorpelveränderung
Im zweiten Stadium der Arthrose ist die Oberfläche des Knorpels verändert, denn der Knorpel wirkt rau und aufgefasert. Auch kann es zu kleineren Rissen kommen. Allerdings beschränken sich diese Schäden noch auf maximal die Hälfte der Gesamtdicke des Knorpels.
Arthrose 3. Grades – mehr als 50 Prozent Knorpelschäden
Im dritten Stadium der Arthrose zeigt der Knorpel deutliche Schäden und Einrisse und davon ist mehr als die Hälfte der Knorpelschichtdicke betroffen. Allerdings ist der darunter liegende Knochen, der subchondrale Knochen, noch nicht sichtbar.
Arthrose 4. Grades – 100 Prozent Knorpelschäden
Im vierten Stadium der Arthrose ist die komplette Knorpelschicht betroffen. Zusätzlich kommt der darunterliegende Knochen zum Vorschein. Das Areal, in dem der Knorpel großflächig bis zum Knochen abgenutzt ist, bezeichnet man als Knorpelglatze.
Gibt es bei der Arthritis unterschiedliche Schweregrade?
Bei der Arthritis gibt es keine Einteilungen nach Schwergraden.
Die Arthritis wird eingeteilt nach:
- Verlauf
- Befallsmuster der Gelenke
- Lokalisation
- Ursache
- Sonderformen
Mit welchen bildgebenden Verfahren kann man eine Arthritis oder Arthrose feststellen?
Um eine Arthritis oder eine Arthrose zu diagnostizieren, nutzt man klassischerweise die folgenden bildgebenden Verfahren:
- Ultraschall: Zur Beurteilung der Schwellung
- Röntgenbild: Um den Zustand des Gelenks in der Achse zu untersuchen, denn Fehlstellungen spielen eine Rolle
- Den Kernspin (MRT): Damit man Knorpel und Bänder erfassen kann
Mittels Kernspin lässt sich bei der Arthrose der eigentliche Knorpelzustands, und damit der Schweregrad der Arthrose, bestimmen.
Und wie sieht bei Arthrose im Unterschied zur Arthritis die Therapie aus?
Die Therapie richtet sich individuell nach dem Ausmaß der Knorpelschäden. Entscheidend ist jedoch auch der Anspruch des Patienten. So hat zum Beispiel ein Schachspieler eine deutlich andere Erwartungshaltung an die Therapie als ein Marathonläufer. Der Marathonläufer muss deutlich offensiver und umfangreicher behandelt werden.
Es gilt also, die Therapie situativ auszurichten, und nicht einfach nur den einzelnen Knorpelschaden zu betrachten. Einen schlafenden Knorpelschaden muss man teilweise gar nicht behandeln. Eine Arthritis, ein wacher Knorpelschaden, muss jedoch immer sofort behandelt werden.
Wie sieht die Behandlung der akuten Arthritis aus?
In der Arthritis-Therapie, gerade in der modernen Orthopädie, dominieren Lokaltherapien. Das heißt, wenn zum Beispiel eine Schwellung des Knies vorliegt, injiziert man entzündungshemmende Medikamente lokal, um das systemische NSAR zu vermeiden. „Lokal“ bedeutet hier „direkt ins Kniegelenk“. Dabei arbeitet man mit Entzündungshemmern. Die Dosierung ist hierbei so niedrig, dass sie in der Regel sogar bei NSAR-Unverträglichkeit vertragen wird. Das liegt daran, dass der Wirkstoff lokal wirkt, also genau da, wo er wirken soll. Bei oraler Gabe durch Tabletten benötigt man hingegen exponentiell höhere Dosierungen, um im Kniegelenk die gleiche Wirkung wie bei einer lokalen Gabe zu erreichen.
Heißt das, man spritzt bei akuter Arthritis entzündungshemmendes Kortison ins Gelenk?
Das kommt auf den Einzelfall an. In der Regel beginnt man mit einem niederpotenten Kortison. Wenn der Knorpelschaden dies zulässt, wird das Kortison mit einem Hyaluron-Derivat kombinieren, das im Gelenk indirekt entzündungshemmend wirkt.
Warum wird Hyaluron bei akuter Arthritis ins Gelenk gespritzt?
Hyaluron wirkt aufquellend. Das gilt für den Knorpel im Knie genauso wie für den kosmetischen Einsatz von Hyaluron, zum Beispiel im Bereich der Lippen. Auch hier wirkt Hyaluron nicht aufbauend, sondern quellend. Hyaluron gilt als guter Wasserbinder.
Das bedeutet, Hyaluron hat einen zeitlich begrenzten Effekt?
Genau! Im Knorpelgewebe kommt Hyaluron natürlicherweise vor - 25 Prozent des Gelenkknorpels bestehen aus Hyaluron.
Wenn man diesen Anteil an Hyaluron aufsättigt, steigert dies dessen Fähigkeit, Wasser zu binden und es kommt zum Aufquellen des Knorpels. Da dies jedoch ein reversibler Effekt ist, heißt das, dass es weder zu einem Aufbau des Knorpels noch zur Heilung kommt.
Aber: Temporär positive Effekte lassen sich mit Hyaluron durchaus erzielen. So verbessern sich die stoßdämpfenden Eigenschaften des Knorpels und möglicherweise vorhandene Risse im Knorpel schließen sich aufgrund des Hyaluron- Quelldrucks. Ist der Knorpel jedoch bereits abgebaut, bringt Hyaluron gar nichts.
Tabletten gegen Arthrose oder Arthritis empfehlen Sie also nicht?
In der akuten Phase können Tabletten, die entzündungshemmend wirken durchaus unterstützend eingesetzt werden.
Hier sind zum Beispiel Diclofenac, Ibuprofen oder auch Cox 2-Hemmer wie Etoricoxib zu nennen.
Bei der Behandlung einer chronischen Arthrose oder Arthritis sollten immer ursächliche Therapien angestrebt werden.
Gibt es auch Hausmittel gegen Arthrose oder Arthritis?
Ein gutes Hausmittel bei Arthrose sind Wickel mit unterschiedlichen Zusätzen. Die Wickel können je nach Bedarf zum Einsatz kommen und sind sehr nebenwirkungsarm. Dafür gibt es viele Möglichkeiten, aber das Grundprinzip ist bei allen gleich: Ziel ist die Steigerung der Durchblutung oder die Kühlung des Gelenks.
Mögliche Zusätze für Arthrose-Wickel sind beispielsweise Heilerde oder Quark. Man lässt die Wickel auf dem Gelenk, bis sie getrocknet sind und die Wirkung nachlässt. Empfohlen wird dies bei einem akuten Schub. Ein weiteres, schnelles Hausmittel bei Arthrose sind Wassergüsse, abwechselnd mit warmem und kaltem Wasser. Dabei lässt man das Wasser über die betroffenen Gelenke fließen, startet mit warmem Wasser und endet mit kaltem. Auch dies kann die Beschwerden lindern.
Helfen Arthritis oder Arthrose Ringe für die Finger?
Ringe sollen von den teilweise nicht ästhetisch empfundenen Knubbeln an den Fingergelenken ablenken, einen therapeutischen Benefit haben Arthrose-Ringe nicht.
Kann man Arthrose oder Arthritis mit der richtigen Ernährung verbessern?
Man kann die Arthrose mit der Ernährung beeinflussen, bevorzugt mit Lebensmitteln, die entweder entzündungshemmend wirken, oder die wichtig für eine gute Knochen- oder Knorpelsubstanz sind. Außerdem ist es bei Arthrose wichtig, eventuell bestehendes Übergewicht abzubauen. Dazu kann eine kalorienarme Ernährung beitragen.
So kann man Arthrose durch die Ernährung verbessern:
- Essen Sie täglich 3 bis 5 Portionen Obst und Gemüse, zum Beispiel Lauchgemüse, Zwiebeln und Knoblauch.
- Sorgen Sie für eine ausreichende Zufuhr an Vitamin E Vitamin E ist unter anderem in Ölen wie Weizenkeimöl, Maiskeimöl, Rapsöl, Sonnenblumenöl und Sojaöl enthalten, sowie in Nüssen, Obst und Gemüse.
- Verwenden Sie zum Kochen Sonnenblumenöl oder Rapsöl an Stelle von Butter.
- Sorgen Sie für eine ausreichende Zufuhr an Vitamin C. Es wirkt entzündungshemmend und, durch das Abfangen freier Radikale, gewebe-protektiv. Viel Vitamin C ist unter anderem in Paprika, Kiwi oder Zitrone enthalten.
- Sorgen Sie für ausreichend Vitamin D. Vitamin D und Kalzium sind die Basis einer guten Knochenstruktur. Viel Vitamin D und Kalzium sind zum Beispiel in fettarmen Milchprodukten enthalte
- Sorgen Sie für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von min. 1,5 bis 2 l Wasser am Tag.
- Essen Sie gutes Vollkornbrot, denn es enthält Mineralstoffe, Vitamine und gesunde Fettsäuren.
- Bauen Sie Nahrungsmittel, die mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthalten, in Ihre Ernährung ein. Ungesättigte Fettsäuren sind in magerem Fisch und pflanzlichen Fetten enthalten.
- Setzen Sie eventuell, in Absprache mit Ihrem Arzt, Nahrungsergänzungsmittel ein. Laut Studien soll die tägliche Einnahme von Chondroitinsulfat oder Glucosaminsulfat den Verlauf einer Arthrose verbessern. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung ersetzen diese Maßnahmen aber nicht.
Ist Arthrose heilbar?
Leider ist Arthrose nicht heilbar. Nach aktuell wissenschaftlichem Stand ist die Regenerationsfähigkeit von Arthrose sehr begrenzt. Der Schwerpunkt der Arthrosetherapie zielt auf das Abstellen, bzw. Lindern der Symptome ab.
Ist Arthritis heilbar?
Wenn die Ursache der Arthritis beseitigt werden kann, ist die Arthritis geheilt. Bei einer Arthritis ist also Ursache auf die Heilung und Prognose entscheidend.
Herr Dr. Gumpert, herzlichen Dank für dieses Gespräch!
Wichtiger Hinweis
Unsere Beiträge beinhalten lediglich allgemeine Informationen und Hinweise. Sie dienen nicht der Selbstdiagnose, Selbstbehandlung oder Selbstmedikation und ersetzen nicht den Arztbesuch. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten ist leider nicht möglich.
Autor: S. Jossé/N. Gumpert, www.mein-allergie-portal.com
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