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Triglyceride

Triglyceride sind Neutralfette und, wie alle Fette, liefern sie Energie. 

Die Nahrungsfette gelangen mit den Chylomikronen (Lipoprotein) zum Fettgewebe, das im Körper synthetisierte Fett an VLDL (Lipoprotein) gebunden zum Fettgewebe.

Triglyceride können sowohl über die Nahrung aufgenommen, als auch im Körper, in der Leber, produziert werden. Ist ihre Konzentration im Blut erhöht, spricht man von einer Hypertriglyceridämie. Erhöhte Triglyzeridwerte, das heißt mehr als: nüchtern 150mg/dl und postprandial 200mg/dl können auf eine Fettstoffwechselstörung hindeuten. Das sollte immer in Zusammenhang mit evtl. Begleiterkrankungen wie: Übergewicht, Diabetes Typ 2, gesehen werden. Außerdem mit evtl. einer positive Familien-Anamnese, aber auch einer Medikamentengabe.

Außerdem können erhöhte Triglyzeridwerte Ausdruck anderer Krankheiten z. B. Schilddrüsenunterfunktion, Alkoholmissbrauch, Bauchspeicheldrüsenentzündung oder einer Leberentzündung sein.

Bei einer ausgewogenen Ernährung sollte darauf geachtet werden, Fruchtzucker vor allem in verarbeiteten LM, Süßigkeiten, Fertigprodukte, Fertigmüsli, Riegel, Fruchtzucker in hohen Mengen durch Smoothies, Säften, größeren Mengen an Obst, Alkohol und „leere“ Kohlenhydrate nicht im Übermaß zu verzehren.