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Auswurf: Was kann die Ursache sein?

Auswurf COPD
Erfahren Sie hier mehr über die Ursachen von Auswurf! Bildquelle: canva Md Saiful Islam Khan, photosvit

Auswurf, auch Sputum genannt, ist ein häufiges Symptom und tritt am meisten bei Atemwegserkrankungen auf. Sehr häufig findet Auswurf sich im Zusammenhang mit Husten, wobei man von produktivem Husten spricht. Welche Ursachen sind möglich und wann sollte man ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen?

Autor: Dr. med. Anna Eger

 

Auswurf: Die wichtigsten Fakten!

Heller, klarer Auswurf in geringen Mengen ist zunächst ein physiologisches Produkt des Körpers, das durch Husten aus den Atemwegen befördert wird

Wenn Auswurf Farbe, Menge und Konsistenz verändert, kann eine Erkrankung dahinterstecken

Bei bestimmten Warnsignalen, die mit dem Auswurf verbunden sind, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden

Der Arzt kann durch Anamnese, klinische Untersuchung, Labortests, Funktionstests und verschiedene bildgebende Verfahren die Ursache des Auswurfes feststellen

Die Behandlung des Auswurfes entscheidet sich anhand der zugrundeliegenden Ursache, zum Beispiel Inhalationen, schleimlösende Mittel und Hausmittel oder Antibiotika

 

Wann spricht man von Auswurf?

Auswurf ist das Sekret, das man beim Husten aus den Atemwegen heraus befördert und ausspuckt. Es ist also eine Mischung aus dem Sekret aus Luftröhre und Bronchien sowie dem Speichel aus dem Mund.

Welche Ursache hat Auswurf: Was passiert im Körper?

In der Schleimhaut der Bronchien laufen verschiedene Vorgänge ab, die zur Absonderung eines hauptsächlich wässrigen glasig-hellen Gemisches führen, welches dann durch die gerichtete Bewegung kleiner sogenannter Zilien in den Bronchien weiter nach außen transportiert wird. In der Mundhöhle wird es mit Spucke vermischt.

Neben Wasser enthält Auswurf außerdem verschiedene Zellen, Staubteilchen, Eiweiße und Mikroorganismen aus der Mundflora.

Wann ist Auswurf normal?

Die Produktion von Auswurf ist ein physiologischer, das heißt normaler Prozess in den Atemwegen und dient dem Abtransport abgestorbener Zellen, Schleim, Staub oder andere Fremdpartikel. Normaler Auswurf sieht klar oder weißlich aus.

Wann ist Auswurf ein gutes Zeichen?

Sofern Auswurf klar oder weißlich ist, kann man von einem ganz normalen Mechanismus ausgehen, der die Atemwege reinigt und schützt. Wenn die produzierte Schleimmenge jedoch zu groß wird oder andere Symptome hinzukommen, dann ist das wahrscheinlich kein gutes Zeichen mehr und sollte weiter abgeklärt werden.

Wann ist Auswurf gefährlich?

Wird der Auswurf von weiteren Beschwerden wie Luftnot, ungewöhnlichen Atemgeräuschen, Fieber, Gewichtsverlust oder ähnlichem begleitet oder ändert sich die Farbe des Sputums in gelb, grün oder braun, dann kann eine gefährliche Ursache dahinterstecken. Werden beim Auswurf Blutbeimengungen beobachtet, ist das ebenfalls ein dringend abklärungsbedürftiger Befund, der ernst genommen werden sollte.

Bei welchen Erkrankungen kommt es zu Auswurf?

Zahlreiche Erkrankungen können zu Auswurf führen. Die häufigste Ursache liegt in Krankheiten der Atemwege selbst.

Atemwegserkrankungen, die mit Auswurf einhergehen, sind:

  • Asthma bronchiale
  • Chronische Bronchitis/chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
  • Bronchiektasen, das bedeutet dauerhafte Erweiterung der mittelgroßen Atemwege
  • Infektionskrankheiten der oberen und unteren Atemwege, darunter auch Lungenentzündung, Nasennebenhöhlenentzündungen, grippaler Infekt, Keuchhusten, Tuberkulose
  • Exogen-allergische Alveolitis, wie Farmer- oder Vogelzüchterlunge
  • Upper-airway-cough-Syndrom (UARS)

Weitere Erkrankungen, die zur Produktion von Auswurf führen können, sind:

  • Herzschwäche
  • Lungenembolie
  • Mukoviszidose (eine Erbkrankheit, auch zystische Fibrose genannt)
  • Refluxkrankheit (Rückfluss von Magensaft aus dem Magen in die Speiseröhre)
  • Tumore (vor allem Bronchialkarzinom – „Lungenkrebs“)
  • Einatmen von Fremdstoffen, sogenannte Aspiration
  • Nikotinkonsum, also Zigarettenrauchen

Was bedeutet Auswurf mit Husten?

Husten ist ein häufiges Begleitsymptom bei Auswurf, denn der Hustenreflex dient dazu, den Schleim zu beseitigen. Man spricht dann von produktivem Husten. Tritt der Husten mit Auswurf akut auf, kann ein Infekt, eine Allergie, seltener aber auch eine Lungenembolie, eine Herzschwäche oder eine Aspiration die Ursache sein. Bei chronischem Auswurf und Husten könnte es sich um Asthma, eine chronische Bronchitis oder Zeichen einer Refluxkrankheit, eine atypische Infektionskrankheit oder einen Tumor handeln. 

Was bedeutet Auswurf ohne Husten?

Husten ohne Auswurf nennt man trockenen Husten oder Reizhusten und ist ein häufiges Symptom. Umgekehrt, Auswurf ohne Husten, ist nicht so typisch, aber nicht unmöglich. Normalerweise ist der Hustenreflex die normale Reaktion des Körpers den Auswurf aus den Atemwegen zu eliminieren. In manchen Fällen kann der Auswurf aber auch ohne relevanten Husten auftreten. Beispielsweise kann eine Lungenentzündung, eine Tuberkulose oder Lungenkrebs seltener auch mal mit Auswurf ohne Husten verlaufen.

Was bedeutet Auswurf mit Schmerzen?

Bei der Abklärung des Auswurfes kann die Frage nach Schmerzen einen wichtigen Hinweis geben. Die Schmerzen können im Halsbereich sein, wenn es sich um eine Infektion der oberen Atemwege handelt, die mit Auswurf einhergeht. Ist der Auswurf mit Schmerzen im Brustkorb verbunden, könnte eine ernsthafte Erkrankung dahinterstecken, wie eine Lungenentzündung mit Rippenfellentzündung, eine Tuberkulose oder ein Tumor. In jedem Fall sollte man sich in diesem Fall bei einem Arzt vorstellen, um harmlose von ernsteren Ursachen zu unterscheiden.

Wann ist Auswurf akut, wann chronisch?

Chronisch definiert man ab einer gewissen Dauer der Symptome. In der Regel spricht man ab einer Auswurfdauer von 4 Wochen von chronischem Auswurf.

Welche Farbe kann der Auswurf haben und was sagt die Farbe des Auswurfs aus?

Um Auswurf näher zu beschreiben, sollte man Konsistenz, Farbe und Transparenz sowie mögliche Beimengungen betrachten.

Schleimiger Auswurf

Als schleimigen Auswurf bezeichnet man einfach weißes beziehungsweise farbloses und klares Sputum.

Gelblicher Auswurf

Wird der Auswurf gelblich und trüb, nennt man ihn schleimig-eitrig. Von gelb kann sich der Auswurf auch bis hin zum Grün und opak entwickeln, was auf einen zunehmenden Anteil an Eiter im Sputum hindeutet.

Gelb-grüner Auswurf

Bei sogenannten Bronchiektasen, das sind sackförmige Erweiterungen der Bronchien, hustet der Betroffene oft große Mengen gelb-grünen Sputums ab.

Grauer, brauner, schwarzer Auswurf

Auswurf kann außerdem eine graue, braune oder auch schwarze Farbe haben, besonders wenn eingeatmete Staubpartikel abgehustet werden oder beim Raucherhusten.

Rosafarbener oder roter Auswurf

Wenn der Auswurf rosafarben, hellrot oder auch rostbraun aussieht, spricht das für Blutbeimengungen im Sputum. Blutiger Auswurf ist möglicherweise ein sehr ernstes Warnsignal. Er kann auftreten bei Lungenentzündung, Tumoren, Tuberkulose, einer Pilzerkrankung, Lungenembolie oder Lungenödem. Bei Bronchitis oder Tracheitis, also einer Entzündung der Luftröhre, können durch kleine Schleimhautverletzungen ebenfalls hellrote, streifenförmige Blutbeimengungen im Auswurf auftreten.

Auswurf-Konsistenz: Was sagt die Beschaffenheit des Auswurfs aus?

Abgesehen von der Farbe kann man den Auswurf nach seiner Konsistenz als dünn- oder zähflüssig, klebrig, schleimig, krümelig, schaumig oder klumpig unterscheiden. Bei COPD oder Asthma ist das Sputum meistens zäh und schleimig. Auswurf bei einfachen Erkältungen oder einer Virus-Grippe ist meist dünnflüssiger und glasig. Sind bakterielle Infektionen die Ursache, wird der Auswurf eher klumpig bis klebrig. Bei Bronchiektasen setzt sich das Sputum klassischerweise aus mehreren „Schichten“ zusammen: Die erste Schicht ist eher schaumig-locker, gefolgt von einer schleimigen Auswurfportion und schließlich wird sehr zäher Eiter abgehustet. Bei einem Lungenödem, also Wasseransammlung in der Lunge, kann schaumiger Auswurf auftreten. Pilzerkrankungen können typischerweise krümeligen Auswurf verursachen.

Was tun, wenn ein Baby oder Kleinkind Auswurf hat?

Ein sehr häufiges Symptom, das man in Kinderarztpraxen antrifft, ist produktiver Husten. Es kann sich um eine harmlose Infektion der oberen Atemwege handeln, gerade bei Babys und Kleinkindern sollte man aber bei chronischem oder immer wiederkehrendem Auswurf auch an angeborene Defekte der Lunge, des Stoffwechsels (Mukoviszidose) oder der Flimmerhärchen der Schleimhaut denken. Sicherheitshalber sollten Eltern je nach Dauer und Stärke des Auswurfes sowie bei Begleitsymptomen wie Husten, Fieber, Atemgeräuschen oder gar Atemnot einen Arzt aufsuchen, um die Ursache abzuklären.

Wie lange kann Auswurf dauern?

Wie lange Auswurf dauert, hängt von der zugrundeliegenden Ursache ab. Wenn die Ursache behoben ist, wird auch der Auswurf aufhören. Handelt es sich um eine chronische Grunderkrankung, dann kann der Auswurf ebenso dauerhaft bestehen oder zumindest in Abständen wiederkehren.

Was, wenn der Auswurf nicht weggeht?

Wenn der Auswurf nicht verschwindet, muss geklärt werden, warum das so ist. Dabei kann ein Arztbesuch nützlich und wichtig sein. Der Arzt kann herausfinden, ob es sich um eine harmlose, einfach behandelbare Erkrankung handelt. Diese zu therapieren, bedeutet dann auch, den Auswurf loszukriegen. Ist der Auswurf außerdem noch gelb, grün oder blutig verfärbt, oder treten sogar zusätzliche Symptome auf, wie Schmerzen beim Atmen, Atemnot oder Fieber, dann ist eine dringende Abklärung erforderlich.

Zu welchem Arzt geht man bei Auswurf?

Wenn man an akutem oder hartnäckigem produktivem Husten leidet, ist in den meisten Fällen zunächst einmal der Hausarzt oder Kinderarzt der erste Ansprechpartner. Er kann sich einen ersten Eindruck verschaffen und gegebenenfalls weiter notwendige Überweisungen veranlassen. Je nach vermuteter Ursache und Schweregrad kann das eine Überweisung zu einem Pulmologen sein, aber auch Allergologen, Infektiologen, Kardiologen oder Gastroenterologen können bei der Abklärung der Symptomatik beteiligt sein. Im Notfall kann auch eine Einweisung in ein Krankenhaus notwendig sein.

Wie sieht die Diagnose bei Auswurf aus?

Wichtiger Basisbestandteil der Diagnosestellung bei Auswurf beziehungsweise produktivem Husten ist immer eine detaillierte Anamnese. Das bedeutet, dass der Arzt wichtige Fragen stellt, die aufschlussreiche Hinweise für mögliche Ursachen des Auswurfes liefern. Anhaltendes Fieber, Gewichtsverlust, blutiger Auswurf, Atemnot sind immer Warnzeichen, die Beachtung finden sollten.

Daran schließt sich eine körperliche Untersuchung an, wobei der Arzt besonders auf Anzeichen von Atemnot oder chronische Erkrankungen achtet. Nase und Rachen, Halslymphknoten und besonders die Lunge sollten dabei besonders beachtet werden.

Weitere Untersuchungen, die je nach Entscheidung des Arztes bei der Abklärung von produktivem Husten durchgeführt werden können, sind:

  • Pulsoxymetrie (also Messung des Sauerstoffgehaltes des Blutes)
  • Röntgen des Brustkorbes
  • Lungenfunktionstests wie Spirometrie, Metacholinprovokationstest
  • Computertomographie der Nasennebenhöhlen
  • Magenspiegelung oder pH-Wert-Messung in der Speiseröhre
  • Mikrobiologische Untersuchung des Sputums
  • Computertomographie des Brustkorbes
  • Lungenspiegelung und gegebenenfalls Spülung
  • Tests auf Tuberkulose und HIV

Welche Therapie hilft gegen Auswurf?

Die Behandlung des Auswurfes richtet sich nach dessen Ursache. Da Husten ein wichtiger Mechanismus des Körpers ist, das Sekret aus den Atemwegen zu entfernen, ist es in den meisten Fällen nicht sinnvoll, Hustenstiller einzusetzen. Hustenstiller sollten nur speziellen Fällen vorbehalten bleiben.

Schleimlösende Mittel, sogenannte Expektoranzien, verflüssigen Schleim bei Erkrankungen mit zähem Schleim, fördern dessen Abtransport und erleichtern den Auswurf. Es gibt sie in Form von Sirupen, Tropfen, Tabletten, Pulvern, Granulaten, Pastillen und Lutschtabletten. Es gibt pflanzliche, halbsynthetische und synthetische Mittel. Diese Schleimlöser setzt man vordergründig bei Erkrankungen mit der Bildung von zähem Schleim ein, wie unspezifischer Husten, Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündung, COPD und Asthma.

Beispiele für schleimlösende Wirkstoffe sind:

  • Ambroxol
  • Bromhexin
  • Guaifenesin
  • N-Acetylcystein

Sind Bakterien vermutlich oder nachgewiesenermaßen die Ursache für den Auswurf, dann ist eine antibiotische Behandlung notwendig. Die Art des Antibiotikums richtet sich dabei nach der Art des Erregers.

Gibt es Hausmittel gegen Auswurf?

Bei harmlosem Auswurf oder produktivem Husten ohne Hinweise auf eine ernstere Grunderkrankung kann die Anwendung verschiedener Hausmittel Linderung verschaffen. Dazu gehört ganz allgemein, genug Flüssigkeiten, am besten Tee, zu trinken, damit der Schleim besser verflüssigt und gelöst werden kann. Außerdem können Inhalationen mit heißem Wasser und ätherischen Ölen oder Einreibungen hilfreich sein. Darüber hinaus gibt es verschiedenste Hustenbonbons, Säfte oder andere Verabreichungsformen aus unterschiedlichen pflanzlichen Wirkstoffen, die schleimlösend, reizlindernd und beruhigend wirken können – wenngleich ihr Nutzen zumeist nicht wissenschaftlich bewiesen ist.

Pflanzliche Mittel, die bei produktivem Husten bzw. Auswurf eine schleimlösende Wirkung haben, finden sich in:

  • Alant (als Aufguss)
  • Anis (als Tee)
  • Bibernelle (als Aufguss)
  • Efeu (Flüssig- und Trockenextrakte)
  • Eucalyptus (als Öl in Inhalationslösungen oder in Einreibungen)
  • Fenchel (als Tee)
  • Süssholzwurzel (in Pastillen, Tees und anderen Hustenmitteln)
  • Brechwurzel/ Ipecacuanha (In Sirupen und Tropen)
  • Linde (als Tee)
  • Myrte (als ätherisches Öl oder in Fertigarzneimitteln)
  • Primel (in Lösungen, Tinkturen, Filmtabletten, Dragees, Sirupen und Tees)
  • Seifenrindenbaum (als Abkochung)
  • Senegawurzel (in Pastillen, Tees, Sirupen, Hustentropfen)
  • Spitzwegerich (als Tee, Sirup, Saft, Kapseln)
  • Tannenspitzensirup
  • Thymian (in Salben, Tabletten, Pastillen, Inhalationsllösungen, Bädern, Erkältungstees, Tropfen etc.)
  • Wollblume/ Königskerze (Tropfen, Sirup, Pastillen, Bonbons, Tees

Auch bei Hausmitteln können unerwünschte Wirkungen, wie allergische Reaktionen oder Verdauungsbeschwerden, auftreten. Bestenfalls spricht man daher die Anwendung mit einem Arzt oder Apotheker ab. Bei anhaltenden Beschwerden sollte sowieso ein Arzt aufgesucht werden.

Quellen:

  • Dezube, R.: Husten bei Erwachsenen; MSD-Manual – Ausgabe für medizinische Fachkreise; zuletzt überarbeitet 09/2021; https://www.msdmanuals.com/de/profi/lungenkrankheiten/symptome-von-lungenerkrankungen/husten-bei-erwachsenen#v55246325_de (Zugriff 18.01.2024)
  • Consolini, D. M.: Husten bei Kindern; MSD Manual – Ausgabe für medizinische Fachkreise; zuletzt überarbeitet 11/2022; https://www.msdmanuals.com/de/profi/p%C3%A4diatrie/symptome-bei-s%C3%A4uglingen-und-kindern/husten-bei-kindern?query=Husten%20bei%20Erwachsenen (Zugriff 18.01.2024)
  • Vögtli, A.: Schleimlösende Mittel; Pharmawiki – Medikamente und Gesundheit; zuletzt aktualisiert 20.10.2023; https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Schleiml%C3%B6sende%20Mittel (Zugriff 18.01.2024)

Wichtiger Hinweis

Unsere Beiträge beinhalten lediglich allgemeine Informationen und Hinweise. Sie dienen nicht der Selbstdiagnose, Selbstbehandlung oder Selbstmedikation und ersetzen nicht den Arztbesuch. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten ist leider nicht möglich.

29. Januar 2024

Autor: Dr. med. Anna Eger, www.mein-allergie-portal.com

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