
Prof. Dr. med. Martin Storr, Gastroenterologe am Gesundheitszentrum Starnberger See (MVZ) und 1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität e. V. zur Darmhypnose beim Reizdarmsyndrom!
Darmhypnose - eine wirksame Therapie beim Reizdarmsyndrom?
Für Reizdarmpatienten gibt es nicht die eine Therapie. Therapien, die für die einen wirksam und hilfreich sind, zeigen bei anderen keine Wirkung. Für Patienten mit Reizdarmsyndrom (RDS) kann es deshalb durchaus interessant sein, neue Optionen zu erwägen, z.B. die Darmhypnose oder "gut directed hypnosis". MeinAllergiePortal sprach mit Prof. Dr. med. Martin Storr, Gastroenterologe am Gesundheitszentrum Starnberger See (MVZ) und 1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität e. V. über die Darmhypnose und ob sie eine wirksame Therapie beim Reizdarmsyndrom sein könnte.
Herr Prof. Storr, was versteht man unter Darmhypnose oder "gut directed hypnosis"?
Die Darmhypnose wird in den nationalen und internationalen Leitlinien zur Therapie des Reizdarmsyndroms empfohlen.
Sie setzt als einzige ursächliche Therapie direkt an der Darm-Hirn-Achse an und bearbeitet dort fehlerhafte Verknüpfungen, falsche Erinnerungen und inadäquate Reflexantworten. Im Gegensatz zu anderen Maßnahmen werden mit der Darmhypnose die Ursachen des Reizdarmsyndroms und nicht nur die Beschwerden angegangen.
Der ursprüngliche Ansatz der „gut directed hypnosis“ wurde in Manchester, UK, von Prof. Dr. P. Whorwell zur Behandlung von Reizdarmbeschwerden und anderen Verdauungsbeschwerden entwickelt und in zahlreichen klinischen Studien getestet.1)2)
Unabhängig von der Verbesserung der Darmbeschwerden bringt die Darmhypnose den Patienten grundsätzlich ein hohes Maß an Entspannung.
Wie genau wird eine Darmhypnose zur Behandlung des Reizdarmsyndroms (RDS) durchgeführt?
Es gibt zwei Optionen zur Durchführung der Darmhypnose. Man kann die Darmhypnose mit Hilfe eines persönlichen Therapeuten durchführen, den man drei Mal die Woche aufsucht. In Deutschland ist dies jedoch, anders als in England, wo es Hypnosezentren gibt, nicht etabliert. Das psychotherapeutische Angebot in Deutschland ist recht schwach ausgeprägt und nur wenige Therapeuten wurden gezielt für Hypnotherapien ausgebildet.
Eine Alternative bieten Audioprogramme zur Selbstanwendung, die man zu Hause in aller Ruhe anwenden kann.
Ist eine selbst durchgeführte Darmhypnose beim Reizdarmsyndrom genauso wirksam, wie eine Darmhypnose, die durch einen Therapeuten durchgeführt wird?
In klinischen Studien hat man das getestet und gesehen, dass sowohl die therapeutengestützte als auch die Audio-Darmhypnose bei Reizdarmpatienten zu mehr oder weniger den gleichen Ergebnissen führt.3)
Wie funktioniert eine Audio-Darmhypnose zur Therapie des Reizdarmsyndroms konkret?
Für den Patienten ist das relativ einfach, denn die Darmhypnose ist eine Art „fortgeschrittenes autogenes Training“, ein Training, das sich direkt auf den Darm bezieht. Dafür muss der Patient eine ruhige Position einnehmen und das Audiotape anhören und nachvollziehen und Nachruhen. Auf dem Audiotape wird erklärt, was eine Darmhypnose genau bedeutet und die Wirkmechanismen werden dargestellt.
Bei der Darmhypnose selbst werden Bilder von „Ruhe“ und von „Fließen“ aufgebaut, die der Tätigkeit des Darms entsprechen. Auch an der Atmung wird bei der Darmhypnose gearbeitet, denn Atmung und Zwerchfell können sich beruhigend auf die Darm-Hirn-Achse auswirken.
Das Ziel der Darmhypnose ist also, den Darm zu entspannen?
Man weiß sehr gut, dass die Darm-Hirn-Achse beim Reizdarmsyndrom eine zentrale Stellung einnimmt und dass es Teil der Problematik sein kann, wenn an dieser Stelle Unruhe entsteht. Ist die Darm-Hirn-Achse in Alarmstellung, verursacht sie bei Reizdarm-Patienten permanente Beschwerden.
Mit einer Darmhypnose spricht man dieses „Fehlverhalten“ an und versucht, es zu korrigieren bzw. positiv zu beeinflussen.
Ist der Effekt der Darmhypnose vergleichbar mit dem Effekt von Darm-Relaxanzien?
Nein, denn glattmuskuläre Darm-Relaxanzien wirken, indem sie ausschließlich den Darmmuskel an der Kontraktion hindern. Das bedeutet Darm-Relaxanzien nehmen dem Darm die Möglichkeit, sich zu verkrampfen. Im Grunde wird durch Relaxanzien eine Art „Lähmung“ am Darm selbst erzeugt, was verhindert, dass Darmkrämpfe auftreten. Eine ursächliche Entspannung des Darmnervensystems erfolgt durch Relaxanzien allerdings nicht, und deshalb ist die Wirkung nach ca. drei Stunden in der Regel auch wieder vorbei.
Wie lange dauert eine Darmhypnose zur Behandlung des RDS und wie oft sollte man sie durchführen?
Eine Darmhypnose-Sitzung dauert ca. 25 Minuten und sollte regelmäßig durchgeführt werden. Am Anfang sollten die Patienten die Sitzungen sehr häufig durchführen. Ideal wäre es, täglich eine Darmhypnose-Sitzung durchzuführen. Dabei ist es den Patienten möglich, die Sitzungen an die individuelle Situation anzupassen, also am Vormittag oder abends, je nach Bedarf.
Die Voraussetzung für ein gutes Gelingen sind die realistische Einschätzung des eigenen Wochenablaufs und eine gute Planung. Manche schaffen es, die Darmhypnose vier Wochen lang täglich durchzuführen, aber das ist nicht bei allen Patienten möglich. In diesen Fällen ist eine Frequenz von drei Mal pro Woche auch ein guter Anfang, solange die Sitzungen regelmäßig durchgeführt werden und die Patienten „dabei bleiben“.
Viele Patienten schlafen im Zuge einer Darmhypnose ein und fragen sich, ob das denn in Ordnung sei. Tatsächlich ist dies sogar sehr sinnvoll, denn man weiß, dass es ein Zeichen einer hohen Wirksamkeit ist, wenn man in einen Einschlafmodus gerät. Das bedeutet, man hat sich wirklich entspannt.
Wie schnell wirkt die Darmhypnose zur RDS-Therapie?
Das ist sehr unterschiedlich. Manche Patienten sprechen sehr gut und sehr schnell auf die Darmhypnose an und berichten bereits nach eine Woche über eine Verbesserung ihrer Symptome. Bei anderen stellt sich erst nach drei oder vier Wochen ein Therapieerfolg ein.
Man muss der RDS-Therapie durch die Darmhypnose ein wenig Zeit geben, aber das trifft bei Reizdarm-Beschwerden auf alle Maßnahmen zu. Mindestens vier Wochen sollte man die Darmhypnose durchführen, um beurteilen zu können, ob man von der Behandlung profitiert.
Ist denn die Darmhypnose bei allen Patienten wirksam?
Interessanterweise ist die Darmhypnose bei Reizdarm-Betroffenen, die schon viele andere Maßnahmen ausprobiert haben, wirksamer, als medikamentöse Therapien, die Gründe dafür sind unklar. In Kombination mit anderen Therapiemaßnahmen werden bei der Darmhypnose zusätzliche positive Wirkungen beobachtet, so dass die Darmhypnose sowohl als alleinige Maßnahme als auch in einer Kombinationstherapie angewendet werden kann.
Klinische Studien zur Darmhypnose belegen die gute Wirksamkeit der Darmhypnose bei Reizdarmbeschwerden sowohl kurz- als auch langfristig. Der positive Effekt tritt bei einer Darmhypnose durch einen Therapeuten ebenso wie bei einer selbstangewendeten Darmhypnose ein.
Und wie lange hält die Wirkung der Darmhypnose an?
Auch dies ist sehr unterschiedlich. Es gibt Betroffene, die nach einem Behandlungszyklus von vier, sechs oder acht Wochen in eine deutlich beschwerdeärmere Phase kommen, aber die Symptome kehren rasch zurück, wenn die Therapie beendet wird. Dann kann es sinnvoll sein, die Darmhypnose kontinuierlich weiterzuführen, eventuell nicht mehr mit der gleichen Frequenz.
In einer klinischen Studie hat man Patienten, die einen vollen Darmhypnose-Zyklus durchgeführt hatten, 12 Monate nach Therapieende erneut kontaktiert und gesehen, dass bei manchen Patienten auch nach dieser therapiefreien Zeit der Effekt noch sehr gut nachzuweisen war.4)
Wie sieht die Therapietreue der Patienten aus?
Die Therapietreue der Patienten ist gut, wenn sie eine positive Einstellung zur Darmhypnose haben. Wenn sich die Patienten auf eine entspannende Therapie einlassen und sich die Zeit und die Ruhe dafür nehmen, ist die Therapietreue sehr, sehr hoch.
Ist ein Patient jedoch von vornherein skeptisch und hält Hypnose für Vodoo, funktioniert die Darmhypnose nicht. Es gibt Menschen, die können sich auf eine solche Maßnahme nicht einlassen und dann ist es auch wenig sinnvoll.
Es gibt jedoch auch unter den Patienten, die sich auf die Darmhypnose einlassen, immer den ein oder anderen Patienten, bei dem es nicht zu einer Symptomverbesserung kommt. Keine Therapie wirkt bei allen.
Wie können Patienten sich zur Darmhypnose informieren bzw. sie erlernen?
Darmhypnose - den Reizdarm dauerhaft beruhigen!Zusammen mit cand. med. Björn Babst habe ich die Darmhypnose weiterentwickelt, an die deutsche Sprache und deutsche Notwendigkeiten angepasst und in einer klinischen Studie getestet. Das Darmhypnose Programm zur Selbstanwendung ist seit Sommer 2017 als Audio-CD mit Begleitbooklet zur Anleitung erhältlich.
Herr Prof. Storr, herzlichen Dank für dieses Gespräch!
Quellen:
1) Shahbazi K, Solati K, Hasanpour-Dehkordi A., Comparison of Hypnotherapy and Standard Medical Treatment Alone on Quality of Life in Patients with Irritable Bowel Syndrome: A Randomized Control Trial., J Clin Diagn Res. 2016 May;10(5):OC01-4. doi: 10.7860/JCDR/2016/17631.7713, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27437261
2) Miller V, Carruthers HR, Morris J, Hasan SS, Archbold S, Whorwell PJ, Hypnotherapy for irritable bowel syndrome: an audit of one thousand adult patients, Aliment Pharmacol Ther. 2015 May;41(9):844-55. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25736234
3) Rutten JMTM, Vlieger AM, Frankenhuis C, George EK, Groeneweg M, Norbruis OF, Tjon A Ten W, van Wering HM, Dijkgraaf MGW, Merkus MP, Benninga MA, Home-Based Hypnotherapy Self-exercises vs Individual Hypnotherapy With a Therapist for Treatment of Pediatric Irritable Bowel Syndrome, Functional Abdominal Pain, or Functional Abdominal Pain Syndrome: A Randomized Clinical Trial, JAMA Pediatr. 2017 May 1;171(5):470-477 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28346581
4) Moser G, Trägner S, Gajowniczek EE, Mikulits A, Michalski M, Kazemi-Shirazi L, Kulnigg-Dabsch S, Führer M, Ponocny-Seliger E, Dejaco C, Miehsler W., Long-term success of GUT-directed group hypnosis for patients with refractory irritable bowel syndrome: a randomized controlled trial, Am J Gastroenterol. 2013 Apr;108(4):602-9, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23419384
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Herr Prof. Raithel, Bauchbeschwerden werden oft mit dem Reizdarmsyndrom (RDS) in Verbindung gebracht, ist dies eigentlich ein neues Krankheitsbild? Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist keine neue Erkrankung, sondern bereits seit längerer Zeit bekannt. In den letzten fünf Jahrzehnten beobachten wir allerdings eine gewisse Zunahme der Erkrankung, die im Wesentlichen klinisch definiert ist, da es keinen beweisenden Laborparameter dafür gibt. Gerade in den westlichen Ländern werden immer häufiger Beschwerden geschildert, die dem Reizdarmsyndrom entsprechen und ähnlich wie Adipositas, Allergien und psychosomatische Beschwerden zunehmen. Allerdings sind nicht alle Beschwerden und Irritationen aus dem Magen-Darmtrakt (reizdarmähnliche Symptome) tatsächlich auch dem Reizdarmsyndrom zuzuordnen. Vielmehr werden in der Klinik zunächst wichtige, schnell objektiv fassbare Erkrankungen ausgeschlossen, z. B. Magen-Darmgeschwüre, Infektionen, Krebs etc).. Oft verbleibt dann als mögliche Differentialdiagnose die Frage nach z. B. Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Laktoseintoleranz oder Fruktosemalabsorption oder das Vorliegen einer gastrointestinalen Allergie, die alle ähnliche Symptome verursachen können. Diese Erkrankungen können aber durch Meidung der entsprechenden Kohlenhydrate bzw. der auslösenden Trigger gut behandelt werden, während bei einem sogenannten idiopathischen RDS die Ursache, der Trigger und die exakte Therapie im Einzelfall unklar sind. Auffällig ist, dass man auch bei anderen Erkrankungen in den letzten fünfzig Jahren eine Zunahme an Krankheitsfällen beobachten kann, insbesondere in den westlich orientierten Ländern. Dazu gehören z.B. Übergewicht, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien und Asthma bronchiale, so dass man schon den Eindruck hat, dass viele unserer heutigen Lebensweisen, Ernährungsfaktoren, Hygiene, Antibiotikaverbrauch und nicht zuletzt Konsum von Alkohol, exotischen Gewürzen etc. Einfluss auf die Gesundheit und die Begünstigung bestimmter Erkrankungen haben. -Anzeige- Advertorial Gab es in den letzten fünfzig Jahren tatsächlich mehr Patienten mit Reizdarmsyndrom oder wird RDS nur zunehmend besser mittels Ausschlussdiagnose diagnostiziert? Früher hat man Reizdarmbeschwerden, d.h. funktionelle Magen-Darm-Beschwerden oder Dyspepsie, häufig als nervlich, neuropsychiatrisch oder neuro-vegetativ vermittelt eingestuft. Heute wissen wir, dass der Reizdarm ein riesengroßes Spektrum verschiedener Ursachen und Störungen aufweisen kann, die zum Teil im Immunsystem, teilweise aber auch in der Darmflora oder im Nervensystem lokalisiert sind. Die Ausprägung der Beschwerden ist dabei natürlich auch an neurovegetative und psychosomatische Mechanismen gekoppelt, diese sind aber oft nicht die allein vorhandene Ursache, sondern ein Modulationsfaktor. Das bedeutet: Während Reizdarmbeschwerden in der Vergangenheit als nicht fassbare psychische Erkrankung gesehen wurden, findet man heute zunehmend eine Erklärung der Symptome in verschiedenen Teilbereichen, z.B. der genetischen Expression von Serotonintransporter-Proteinen, im Histaminabbau in bestimmten Darmsegmenten (Stichwort Histamin-vermitteltes RDS) oder differenzierten Veränderungen der Darmflora (Mikrobiota). Weitere Beispiele hierfür sind z.B. Patienten mit einer bakteriellen Dünndarmüberwucherung, Patienten, die auf FODMAP-Bestandteile der Nahrung, also bestimmte Kohlenhydrate, sogenannte Frukto- und Galakto-Oligosaccharide, Disaccharide, Polyole, mit Blähungen reagieren, Patienten mit gastrointestinalen Nahrungsmittelallergien und Patienten, die verstärkt Mastzellen im Darm aufweisen.Letztendlich ist die Symptomatik des Reizdarmsyndroms das Ergebnis einer gestörten intestinalen Physiologie, die sich aus der Interaktion mit der Umwelt bei einer gegebenen genetischen Konstitution in einer gestörten intestinalen Immunhomöostase und einer gestörten Darmbarriere äußert. Reizdarmpatienten sind also eine extrem heterogene Gruppe. Das Spektrum der Phänotypen beim Reizdarmsyndrom ist enorm groß und ist medizinisch extrem schwer komplett abzuklären. Vom Phänotyp her gibt es Reizdarm-Patienten, die lediglich Blähungen haben, andere klagen nur in stressigen Prüfungssituationen über Durchfälle und wieder andere können aufgrund extremer Durchfälle und starker Schmerzen nicht zur Arbeit gehen. Bei schweren Verlaufsformen verändern sich die Personen im Laufe der Zeit psychisch aufgrund ständiger Sorge um ihren Darm, die Ernährung und ihr Leben. Auffällig ist hier auch eine hohe Komorbidität mit anderen Stresserkrankungen, psychischen Veränderungen und Depressionen. Zurück Weiter >> 17 Jan 2017 Autor: S. Jossé/M.Raithel, www.mein-allergie-portal.com Dieser Artikel geht noch weiter Reizdarmsyndrom und Mastzellen: Gibt es eine Verbindung? Therapieoptionen? Kann man abschätzen, wie häufig das Reizdarmsyndrom in Deutschland auftritt? Sie haben die Rolle der Mastzellen beim Reizdarmsyndrom untersucht, welche Zusammenhänge gibt es? Mit welchen Maßnahmen senkt man beim Reizdarmsyndrom den intraluminalen Druck? 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