Roggen Allergie: Symptome, Diagnose, Therapie
Wenn im Sommer die Nase läuft, liegt der Verdacht nahe, dass eine Pollenallergie die Ursache sein könnte. Darauf, dass Roggenpollen der Übeltäter sein könnte, kommen viele Betroffene zunächst nicht. Dabei sind Roggenpollen mit die häufigsten Auslöser einer Pollinose bzw. eines Heuschnupfens, also einer Pollenallergie. Was spricht für Roggenallergie? Wie sehen die Symptome aus? Gibt es eine Kreuzallergie auf Roggen? Wie wird die Diagnose gestellt und welche Therapien gibt es?
Autor: Dr. med. Anna Eger
Roggen Allergie: Die wichtigsten Fakten!
▶ Roggenpollen gehören zu den häufigsten Gräserallergene
▶ Kreuzreaktionen auf andere Gräser sind möglich und sogar häufig
▶Bei bestimmten Lebensmitteln kann bei Roggenallergikern ein orales Allergiesyndrom auftreten
▶Es gibt auch nicht allergische Roggen-Unverträglichkeiten
▶Eine symptomatische und auch ursächliche Behandlung ist möglich
Was sind Roggenpollen?
Roggenpollen gehören zur Gruppe der Getreidepollen und sind in Europa eines der bedeutendsten Allergene. Getreide gehören gemeinsam mit Futtergräsern botanisch zur Gruppe der Süßgräser. Sie erfüllen mehrere Voraussetzungen eines potenten Allergens. Gräser und Getreidepollen verteilen sich auf große Flächen unserer Region, selbst in Bergregionen blühen Gräser. Sie produzieren reichlich Pollen von so geringer Größe und Gewicht, dass sie über den Wind weitflächig verbreitet werden. Innerhalb der Gräser ist Roggen eines der potentesten und damit häufigsten Allergene. Eine Roggenpflanze setzt etwa 4 Millionen Pollen frei! Die allergene Potenz des Roggens ist etwa 5 Mal so hoch wie die der Wildgräserpollen. Das allergene Potential zwischen Roggenpollen und Roggenmehl unterscheidet sich erheblich, das heißt Roggenpollen sind allergener als Roggenmehl. Im Bäckereigewerbe ist Roggenmehl allerdings das dritthäufigste Allergen.
Wann blüht Roggen?
Roggen blüht von April bis Anfang September. Die höchste Allergenkonzentration von Roggenpollen in der Luft besteht in der Regel zwischen Mai und Juni.
Mikroskopische Schwarz-Weiß-Aufnahme von Roggenpollen, die allerdings in der Luft kaum vorkommen!
Wie sehen die Symptome einer Allergie auf Roggenpollen aus?
Eine allergische Reaktion auf Roggenpollen kann bei jedem Patienten ganz unterschiedlich aussehen. Klassischerweise manifestieren sich bei einer Roggenpollenallergie die typischen Symptome des „Heuschnupfens“.
Typischerweise zeigen sich allergische Reaktionen auf Roggenpollen:
- An den Augen: durch Jucken, Brennen, Rötung und vermehrtem Tränenfluss
- An der Nase: durch Jucken, laufende Nase, Niesreiz, Fließschnupfen oder verstopfte Nase
- Im Mundraum: durch Juckreiz im Gaumen, kratzendes Gefühl im Hals
- Bei längerer Erkrankung an den Bronchien: durch Kurzatmigkeit oder Luftnot, Engegefühl im Brustkorb
Besonders beeinträchtigend für die Lebensqualität der Betroffenen ist die Nasenatmungsbehinderung. Generell kann man sagen: Bei der Allergie auf Roggen fühlen sich Allergiker in der Zeit der Exposition nicht fit und sind weniger leistungsfähig. Im Einzelfall können allergische Beschwerden auch sehr unspezifisch sein und sind dann für Arzt und Patient schwer zur deuten.
Welche untypischen Beschwerden kann man bei einer Pollenallergie auf Roggen haben?
Scheinbar unspezifische Symptome bei einer Roggen Allergie sind zum Beispiel:
- Schluckbeschwerden
- Druckgefühl auf den Ohren
- Schlafproblem
- Müdigkeit, Abgeschlagenheit
- Husten
- Geruchs- und Geschmacksbeeinträchtigungen
- Infektsymptome der oberen Atemwege
Gibt es typische Anzeichen, die auf eine Allergie auf Roggen hinweisen?
Wichtigstes Zeichen einer Roggen Allergie ist die zeitliche Assoziation typischer allergischer Symptome zur Blütezeit der Roggenpollen.
Kann es bei einer Roggenallergie auch zu einer Kreuzallergie kommen?
Die Roggenpollen sind molekular eng mit den übrigen Getreide- und Gräserpollen verwandt. Das bedeutet, dass Patienten, die auf Roggen allergisch reagieren, häufig auch zur Blütezeit der übrigen Getreide- und Gräserpollen unter den Symptomen leiden. Es gibt außerdem eine Kreuzreaktivität zwischen Allergenen der Roggenpollen und denen des Roggenmehls oder anderen Getreidemehlen.
Auf welche Nahrungsmittel reagiert man bei einer Roggenpollen Allergie allergisch?
Bei der Roggen Allergie kann es zum oralen Allergiesyndrom kommen. In der Regel tritt ein orales Allergiesyndrom auf Roggen innerhalb von einigen Minuten nach Genuss roher, kreuzreaktiver Lebensmittel auf. Beim Genuss von Hülsenfrüchten und Tomate, seltener auch Kartoffel, Kiwi und Melone.
Kann es auch zu einer Kreuzallergie auf Roggen in der Nahrung kommen?
Bei Produkten, die Roggen und Weizen enthalten und nicht ausgebacken sind, kann es bei einer Roggenpollenallergie zu allergischen Symptomen kommen. Allerdings sind selbst bei nachgewiesener positiver Hauttestung auf Roggenmehl häufig keine klinischen Symptome zu finden und durcherhitztes Roggenmehl wird reaktionslos vertragen.
Wie sehen die Symptome aus, wenn ein Roggenallergiker auf Roggen Brot Symptome bekommt?
Beim Genuss von Roggen-Brot kann es bei Roggen-Allergikern zu einem Kribbeln im Mund-Rachen-Raum oder anderen Symptomen des oralen Allergie-Syndroms kommen. Dazu gehören Brennen, Schwellung, Juckreiz, Rötung an Lippen, Zunge, Rachen, Gaumen oder auch den Gehörgängen. In seltenen Fällen kann sich das orale Allergiesyndrom auch bis zur Kehlkopfschwellung mit Schluck- oder Atembeschwerden entwickeln. Roggenbrot sollte man bei einer Roggen Allergie mit allergischen Symptomen auf Nahrungsmittel deshalb lieber nicht essen.
Was sollte man nicht essen, wenn man eine Roggen Allergie hat?
Es gibt einige Nahrungsmittel, die bei Roggenpollenallergikern beim Verzehr Symptome eines oralen Allergiesyndroms auslösen können. Das deutet dann auf eine Kreuzallergie mit dem entsprechenden Nahrungsmittel hin.
Lebensmittel, auf die man bei einer Roggenallergie wegen einer Kreuzallergie eventuell verzichten muss, sind:
- Hülsenfrüchte wie Erbsen, Bohnen, Erdnüsse, Soja
- Tomaten
- Kiwi
- Selten Kartoffeln, Honig, Wassermelonen
Ob das allerdings tatsächlich der Fall ist, sollte diagnostisch abgeklärt werden.
Kann es durch Roggen oder Roggenmehl auch an der Haut zu allergischen Symptomen kommen?
Seltener als die klassischen Symptome des Heuschnupfens können bei einer Roggenpollenallergie auch allergische Symptome an der Haut auftreten. Diese sind in erster Linie durch Hautausschlag, Quaddeln und Juckreiz, meist an den pollenausgesetzten Körperregionen, charakterisiert.
Wie wird die Diagnose „Allergie auf Roggenpollen“ gestellt?
Zu Beginn der Diagnostik steht an erster Stelle das ausführliche Anamnesegespräch. Die Beschwerden sollten im Zusammenhang zur Blütezeit der Roggenpollen stehen.
Als nächster Schritt kann im Haut-Prick-Test der klinische Verdacht unmittelbar bestätigt werden. Sollte dieser nicht möglich sein, kann alternativ im Blut die Konzentration des spezifischen IgE Antikörpers, der die allergische Reaktion vermittelt, bestimmt werden.
Seit einigen Jahren besteht zudem die Möglichkeit der sogenannten molekularen Allergiediagnostik. Bei dieser wird spezifisches IgE auf die einzelnen molekularen Allergenkomponenten der jeweiligen Pollen nachgewiesen. Dies ist im klinischen Alltag sehr hilfreich, um bei Patienten mit vielen Reaktionen im Haut- oder Bluttest, sogenannten Multisensibilisierungen, festzustellen, ob sie tatsächlich auf viele verschiedene Pollen reagieren oder an überwiegend kreuzreaktiven Allergien leiden.
Bei darüber hinaus bestehenden Unklarheiten kann ein Provokationstest mit Roggenpollen helfen. Dabei wird unter kontrollierten, standardisierten Bedingungen mit Sprays oder Tropfen das Allergen auf die Schleimhaut der Nase, der Bronchien oder der Augen aufgetragen. So kann man die klinische Reaktion und die Relevanz für den Patienten nachvollziehen.
Gibt es auch eine Roggen-Unverträglichkeit, die keine Allergie ist?
Es gibt andere Formen der Unverträglichkeiten, die nicht allergischer Natur sind. Wenn man zum Beispiel bedenkt, dass in Roggen wie in anderen Getreidearten auch Gluten enthalten ist, dann ist das eine Möglichkeit an einer Roggen-Unverträglichkeit zu leiden, die von ihrem Mechanismus her keine Allergie ist.
Was ist der Unterschied zwischen einer Roggen-Allergie und einer Roggen-Unverträglichkeit?
Der Unterschied zwischen einer Roggenpollen-Allergie und einer nicht allergisch bedingten Roggen-Unverträglichkeit liegt im Mechanismus, der zu der Erkrankung führt. Eine Roggenpollenallergie ist eine immunologische Reaktion des Körpers, die über IgE-Antikörper vermittelt wird. Eine Roggenunverträglichkeit oder -intoleranz wird über andere Mechanismen verursacht. Diese Mechanismen können autoimmun sein, mit dem Fehlen oder einer Fehlfunktion von Enzymen zusammenhängen oder auf einem noch unbekannten Mechanismus beruhen.
Roggenunverträglichkeit bei Zöliakie
Menschen mit einer Zöliakie, auch als Glutenintoleranz bekannt, dürfen neben Weizen- und anderen Getreideprodukten auch kein Roggen zu sich nehmen, auch wenn Roggen im Vergleich zu anderen Getreidearten und -produkten die geringsten Glutenwerte enthält. Streng genommen ist eine Glutenunverträglichkeit eigentlich weder eine Allergie, noch eine Unverträglichkeit, auch wenn der Name das impliziert. Es handelt sich vielmehr um eine autoimmunologische Entzündungsreaktion des Darms, die durch in Gluten enthaltenem Gliadin entstehen.
Roggenunverträglichkeit durch Amylase-Trypsin-Inhibitoren
Eine weitere Ursache der Unverträglichkeit gegenüber Getreidesorten wird durch sogenannte Amylase-Trypsin-Inhibitoren, kurz ATI, verursacht. Diese Eiweiße, die in Weizen, Dinkel und Roggen vorkommen, docken ebenfalls an die Darmschleimhaut an und aktivieren über bestimmte Rezeptoren das Immunsystem. Die Folge können Blähungen, Durchfall und Bauchschmerzen sein. Ein Beispiel dafür ist die Nicht-Zöliakie-Nicht-Weizenallergie-Weizensensitivität NCGS. Häufig äußert sich diese Unverträglichkeit auch durch andere unspezifische Symptome, die man nicht so leicht solch einer Unverträglichkeit zuordnen würde, wie zum Beispiel Migräne, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen oder Muskelschmerzen. Laut Leitlinien bleibt bislang der Weizen als Auslöser der Beschwerden im Namen der Erkrankung verankert, wobei die Rolle von Roggen in der Krankheitsentstehung zwar noch nicht belegt, aber auch nicht widerlegt ist.
Roggenunverträglichkeit durch FODMAPs
Möglicherweise können aber auch sogenannte FODMAPs die Ursache für eine Roggen-Unverträglichkeit sein, wobei der genaue Entstehungsmechanismus noch unklar ist. Es handelt sich allerdings weder um eine allergische, noch um eine Autoimmunerkrankung.
FODMAP ist eine Abkürzung und steht für:
- Fermentierbare
- Oligosaccharaide (wie Fruktane)
- Disacchardie (wie Laktose)
- Monosaccharide (wie Fruktose)
- Polyole (Zuckeralkohole wie Sorbitol)
Roggen hat einen besonders hohen Anteil an FODMAPs, zum Beispiel Fruktane. Die unverdaut in den Dickdarm gelangenden Kohlenhydrate werden dort durch Darmbakterien fermentiert, weshalb große Mengen Gas entstehen. Die Folge sind Völlegefühl, Blähungen, Unwohlsein, Durchfall oder Verstopfung. Kurz - es kann zu typischen Symptomen einer nicht allergisch bedingten Nahrungsmittelunverträglichkeit oder eines Reizdarm-Syndroms kommen.
Welche Therapieoptionen gibt es bei der Allergie auf Roggen?
Wir unterscheiden bei Pollenallergien, und das gilt auch für die Roggen Allergie, drei Therapieansätze:
- Allergenmeidung
- Symptomatische Behandlung
- Ursächliche Behandlung
Wie kann man Roggen-Pollen vermeiden?
Die Vermeidung des Roggen-Allergens ist in der Blütezeit nicht einfach. Dies insbesondere deshalb, weil es, je nach Wohnort, zu im Laufe des Tages zu Schwankungen der Pollenkonzentration kommt.
Einige Verhaltensweisen zu beachten, kann aber helfen, den Pollengehalt in der eigenen Umgebung relativ gering zu halten:
- In der Pollensaison sollten die Wohnungsfenster eher geschlossen gehalten werden. Entgegen mancher Annahmen ist die Pollendichte nachts – zwischen 3 und 5 Uhr – am größten.
- Zur Senkung der Allergenlast ist es außerdem hilfreich, abends, vor dem zu Bett gehen, die Kleidung bereits außerhalb des Schlafzimmers auszuziehen und täglich die Haare zu waschen.
- Darüber hinaus kann die regelmäßige Anwendung von Nasenspülungen die Allergenbelastung lokal vermindern.
- In den Sommermonaten sollte man Außenbeschäftigungen in pollenreichen Gebieten lieber vermeiden und beim Verreisen möglichst Orte mit geringer Pollenbelastung auswählen.
- Das Tragen von Sonnenbrille und das regelmäßige Reinigen von Gläsern und Gestell bei Brillenträgern kann ebenfalls den Pollenkontakt, insbesondere mit der Augenregion, reduzieren.
- Pollenfilter in der Klimaanlage des Autos können hilfreich sein, wenn man viel mit dem Auto unterwegs sein muss.
Wie kann man eine Roggen Allergie symptomatisch behandeln?
Kortikosteroide und Antihistaminika, die lokal, am betroffenen Organ, genutzt werden können, vermindern die allergische Reaktion. Abschwellende Nasentropfen oder bronchienerweiternde Sprays lindern kurzfristig die Beschwerden von verstopfter Nase oder Kurzatmigkeit. Auch Augentropfen stehen zur Verfügung. In schwereren Fällen können kortisonartige Wirkstoffe und Antihistaminika auch als Tabletten oder im schlimmsten Fall sogar als Infusionen systemisch angewandt werden. Diese Behandlung der Pollenallergie ist rein symptomatisch und behandelt die Ursache nicht.
Wie kann man eine Roggen Allergie langfristig gut behandeln?
Ursächlich behandelt werden kann mein eine Allergie gegen Roggenpollen allein mit der allergenspezifischen Immuntherapie, auch Desensibilisierung oder Hyposensibilisierung genannt. Sie kann bei schweren, nicht ausreichend behandelbaren Allergien dem Etagenwechsel vom Heuschnupfen zum allergischen Asthma vorbeugen. Bei einer Hyposensibilisierung wird das Immunsystem des Patienten regelmäßig mit Roggen-Allergen konfrontiert. Das ist in Form von Tropfen, Tabletten oder subkutanen Injektion über drei bis fünf Jahre möglich. Ziel dieser Behandlung der Roggen Allergie ist es, eine Immunreaktion einzuleiten, die neben der Linderung der Beschwerden eine Toleranz gegenüber dem Allergen erzielt. Diese soll über die Dauer der Behandlung hinaus Bestand haben und damit eine tatsächliche ursächliche Heilung bedeuten.
Quellen:
Altmeyers Enzyklopädie, Fachbereich Allergologie, Roggenallergie, aktualisiert 04.12.2018. https://www.altmeyers.org/de/allergologie/roggenallergie-24347 (Abruf 22.02.2023)
Altmeyers Enzyklopädie, Fachbereich Allergologie, Roggenallergie, aktualisiert 28.11.2018 https://www.altmeyers.org/de/allergologie/roggen-15574 (Abruf 22.02.2023)
Ärztezeitung online, Faktenblatt, Wieviel Gluten ist drin? Veröffentlicht 07.10.2015. https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Wie-viel-Gluten-ist-drin-246565.html (Abruf 22.02.2023)
FODMAPs and Irritable Bowel Syndrome, Dept. Of Gastroenterology, Monash University, 2019. https://www.monashfodmap.com/about-fodmap-and-ibs/ (Abruf 22.02.2023)
Felber J et al.: Aktualisierte S2k-Leitlinie Zöliakie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS). Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), 2021 (Abruf 24.02.2023)
Wichtiger Hinweis
Unsere Beiträge beinhalten lediglich allgemeine Informationen und Hinweise. Sie dienen nicht der Selbstdiagnose, Selbstbehandlung oder Selbstmedikation und ersetzen nicht den Arztbesuch. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten ist leider nicht möglich.
Autor: S. Jossé/ A.Eger, www.mein-allergie-portal.com
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