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Allergieprävention: Wann startet Beikost beim Baby?

Beikost Allergieprävention Baby
Allergieprävention beim Baby: Wann mit Beikost beginnen? Bildquelle: M. Ziegert

„Wie sollte die Beikost aussehen und wann sollte man damit beginnen, damit mein Baby vor Allergien geschützt ist?“ Diese Frage zur Allergieprävention beim Baby durch die Beikost stellen sich viele Eltern, insbesondere dann, wenn sie selbst unter Allergien leiden. Die Empfehlungen lauten heutzutage nicht mehr, dass man alle möglichen Allergene meiden sollte, um Allergien vorzubeugen. Vielmehr kommt es darauf an, die richtigen Nahrungsmittel in der richtigen Form zum richtigen Zeitpunkt einzuführen. Wie sieht die richtige Mischung bei der Beikost aus? Wann hilft sie bei der Allergieprävention? Diese Fragen beantwortete Mandy Ziegert, Medizinische Ernährungsberaterin an den DRK Kliniken in Berlin für MeinAllergiePortal.

Autor: Sabine Jossé M. A.

Interviewpartner: Mandy Ziegert

Frau Ziegert, wie lautet die Empfehlung der aktuellen Leitlinie zur Einführung der Beikost im Hinblick auf die Allergieprävention?

Die aktuellste Empfehlung zur Beikost-Einführung, die im Jahr 2022 veröffentlicht wurde, lautet, dass es keinerlei Einschränkungen gibt. Man macht bei der Beikost keinen Unterschied zwischen Kindern, mit Allergierisiko und Kindern, bei denen ein solches Risiko nicht besteht.

Übrigens: Auch in der Schwangerschaft und Stillzeit gibt es in Bezug auf die Ernährung keine diätetischen Einschränkungen zur Allergieprävention. Empfehlen kann man eine ausgewogene abwechslungsreiche und nährstoffbedarfsdeckende Ernährung, welche den regelmäßigen Verzehr von Gemüse, Milch und Milchprodukten, einschließlich fermentierte Milchprodukte wie Joghurt, Obst, Nüsse, Eier und Fisch beinhaltet.

Was genau gehört denn zu Beikost?

Als „Beikost“ bezeichnet man alles, was außer Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrung - wenn nicht gestillt werden kann - gefüttert wird, am Anfang typischerweise Breie.

Wann sollte man beim allergiegefährdeten Baby mit der Beikost anfangen?

Der Start der Beikost erfolgt, je nach der Bereitschaft des Kindes, frühestens mit Beginn des 5. Lebensmonats - dies ist gleichbedeutend mit dem vollendeten 4. Lebensmonat - und spätestens ab Beginn des 7. Lebensmonats. Der Start der Beikost unterscheidet sich zeitlich nicht von Babys ohne Allergierisiko.

Auch bei allergiegefährdeten Babys, die mit spezieller Babynahrung wie zum Beispiel hydrolisierter Nahrung gefüttert werden, hier gibt es keinen zeitlichen Unterschied zum Startzeitpunkt der Beikost.

Wie sieht eine ausgewogene Beikost aus, die ab dem 5. Lebensmonat gegeben werden kann?

Dazu gibt es Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung oder des Forschungsdepartments Kinderernährung an der Universitäts-Kinderklinik in Bochum (FKE). Ein ausgewogener Beikostaufbau ist so gestaltet, dass der steigende Nährstoffbedarf des Säuglings abgedeckt wird.

Welche Nährstoffe braucht ein Baby und wie muss die Beikost dann aussehen?

Der zunehmende Nähstoffbedarf des Babys bezieht sich auf eine Fülle von Nährstoffen - Eiweiße, Fette und Kohlenhydrate -, Mineralstoffen und Vitaminen, wie zum Beispiel Eisen und Kalzium. Der Bedarf an Eisen wird am effektivsten über Fleisch gedeckt. Deshalb wird als erster Brei ein Gemüse-Fleisch-Brei empfohlen. Spätestens mit dem zweiten Brei kommt dann der Getreide-Milch-Brei hinzu. Milch, Gemüse und später Obst, sind zur Deckung des Kalziumbedarfs sehr wichtig.

Welche Breie werden denn in welchem Lebensmonat des Babys eingeführt?

Bei der Einführung der Beikost als Brei kann man nachfolgendem Schema vorgehen:

  • Im fünften Monat gibt man den ersten Brei, bestehend aus Gemüse, Fleisch und Kartoffeln als Mittagsmahlzeit.
  • Im sechsten Monat kommt der zweite Brei hinzu, der aus Getreide und Milch besteht und eher als Abendmahlzeit gegeben wird.
  • Der dritte Brei kommt im siebten Monat hinzu und ist ein Getreide-Obst-Brei, der am Vor- oder Nachmittag als Zwischenmahlzeit gegeben wird.

Wichtig ist hierbei: Die Breimahlzeiten ersetzen jeweils eine Mahlzeit mit Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrung.

Gibt es einen Plan oder eine Übersicht, wie man Beikost richtig einführen soll, bzw. welche Lebensmittel ab wann zugeführt werden sollen?

Auf der Seite „Inform Gesund ins Leben“ https://www.gesund-ins-leben.de/ findet man Handlungsempfehlungen und weitere Informationen zur Beikost.

Gilt das auch für die Beikosteinführung bei Säuglingen, die schon eine Neurodermitis haben?

Es gibt keinen Unterschied bei der Beikost zu Säuglingen ohne Allergierisiko.

Dient das Stillen des Babys der Allergieprävention?

Die Empfehlungen zur Allergieprävention sprechen sich ausdrücklich für ausschließliches Stillen in den ersten 4 bis 6 Monaten aus. Auch mit Einführung der Beikost sollte weitergestillt werden.

Gibt es eine Babykost, die der Allergieprävention dient?

Für Einschränkungen in der Beikost durch Meidung potenter Nahrungsmittelallergene gibt es keine Hinweise. Im Gegenteil, spricht man sich mittlerweile für eine altersentsprechende vielfältige Ernährung im ersten Lebensjahr aus. Dazu gehören auch Fisch, Milch mit bis zu max. 200 ml /Tag, bzw. Naturjoghurt sowie erhitztes Hühnerei, zum Beispiel in verarbeiteten Lebensmitteln wie Nudeln oder Ähnlichem.

Was sind die häufigen Allergien auslösenden Lebensmittel im ersten Lebensjahr?

Die häufigsten Nahrungsmittelallergene im Säuglingsalter sind Kuhmilch, Hühnerei, Erdnuss, Weizen und andere Nüsse wie zum Beispiel Haselnuss oder Cashew. Deutlich seltener gibt es allergische Reaktionen auf Soja und Fisch in dieser Altersgruppe.

In letzter Zeit wird das Baby-led-weaning sehr stark diskutiert, welche Rolle spielt es bei der Beikosteinführung?

Das Baby-led-weaning ist gerade sehr „in“ und beruht auf den Empfehlungen einer Hebamme aus England. Das Konzept besagt, dass man dem Baby bei der Beikost-Einführung keine Breimahlzeiten gibt, sondern ganze Nahrungsmittel, die das Kind dann selbstständig in den Mund stecken und essen kann. Das Problem ist nur, dass nicht alle Kinder mit fünf Monaten bereits in der Lage sind, Nahrungsmittelstücke selbständig zu essen. Die meisten Kinder können meist nur kleinere Mengen, wie beispielsweise gekochte Karottenstückchen oder weiches Brot ohne Rinde, selbständig verzehren. Wenn das Kind nur an den Nahrungsmitteln lutscht, werden keine relevanten Mengen verzehrt. Das Risiko, dass es zu Nährstoffdefiziten kommt, ist daher groß. Außerdem besteht so die Gefahr, dass es zu einem verzögerten Beikost-Start kommt.

Sie raten also eher davon ab, Babys nach der Methode „Baby-led-weaning“ zu füttern?

Es ist nicht nachgewiesen, dass das Baby-led-weaning Vorteile bringt. Jedoch spricht nichts dagegen, dem Kind zusätzlich zur Still- und Breimahlzeit, Nahrungsmittel wie zum Beispiel Gemüsestückchen in passender Größe oder kleine Brotstücken oder ähnliches anzubieten. Die Voraussetzung dafür ist, dass das Baby bereits in der Lage ist zu kauen, ohne sich zu verschlucken.

Ab wann können Babys bzw. Kinder selbstständig essen?

Das ist individuell sehr unterschiedlich, aber man geht davon aus, dass Kinder zwischen dem 7. und dem 8. Monat damit beginnen, selbstständig Nahrung aufzunehmen. Für den Start der Beikost wäre dies eher zu spät, denn in dieser Zeit fehlt es unter anderem an ausreichend Eisen und Kalzium.

Kann man ein Baby auch mit veganer Beikost gut ernähren?

Im deutschsprachigen Raum wird die vegane Ernährung im Säuglingsalter nicht empfohlen, da hier ein besonderer Anspruch in der Nährstoffversorgung besteht. Die Lebensmittel, die für den Säugling in Frage kommen, können die Nährstoffversorgung und somit das Wachstum und die altersgerechte Entwicklung nicht sicherstellen. Die Gefahr einer Mangelernährung ist groß, so dass die Ernährung mit Vitamin- (Vitamin B12) und Mineralstoffpräparaten von Anfang ergänzt werden muss. Darüber hinaus gibt es bei der veganen Ernährung von Säuglingen oft ein Mengenproblem.

Warum hat man bei den Babys ein Mengenproblem, wenn man sie mit veganer Beikost ernährt?

Die bei veganer Ernährung erlaubten Lebensmittel enthalten die benötigten Nährstoffe oft nicht in der ausreichenden Menge. Der Säugling müsste deshalb große Mengen verzehren, um auf die benötigte Nährstoffversorgung zu kommen. Babys sind jedoch noch nicht in der Lage, solch große Mengen zu essen. Ein weiteres Problem ist, dass die nährstoffreichen Ersatznahrungsmittel, zum Beispiel Hülsenfrüchte, von Säuglingen noch nicht gut verdaut werden können. Bei Babys ist der Verdauungsapparat noch nicht genug ausgereift. Hülsenfrüchte können vom Verdauungssystem eines fünf Monate alten Säuglings noch nicht ausreichend aufgeschlüsselt werden und können unter anderem zu Beschwerden wie starken Bauchschmerzen und Blähungen führen.

In der LEAP-Studie hat man entdeckt, dass Kinder, die sehr früh Erdnüsse zu essen bekamen, seltener an Erdnussallergie erkrankten. Hat dies einen Einfluss auf die aktuellen Empfehlungen?

In Deutschland wird dies weiterhin diskutiert. Die LEAP-Studie bezieht sich auf den englischsprachigen Raum, UK und USA. Man diskutiert deshalb darüber, inwiefern die Erkenntnisse aus dieser Studie auf hiesige Verhältnisse übertragbar sind. Die Zahl der Erdnussallergiker steigt auch hier, aber wir liegen nicht auf dem gleichen Niveau wie im angelsächsischen Raum – die Erdnuss ist bei uns noch nicht das häufigste Allergen.

Aktuell empfiehlt man in Deutschland, das bei Säuglingen mit atopischer Dermatitis in Familien mit regelmäßigem Erdnusskonsum im Zuge der Beikost-Einführung erwogen werden kann, Erdnussprodukte in altersgerechter Form, wie zum Beispiel Erdnussmus, einzuführen und regelmäßig zu geben - 2 bis 3 Mal pro Woche.

Welche Nahrungsmittel sollten bei der Einführung der Beikost auf keinen Fall gegeben werden?

Bestimmte Lebensmittel sollten bei der Beikost-Einführung nicht gegeben werden, aber nicht, weil sie allergen sind. Vielmehr sollten sie, zum Beispiel aus hygienischen Gründen, nicht gefüttert werden, weil sie mit einem gewissen Bakterien-Risiko verbunden sind. Dazu gehören rohes Fleisch, roher Fisch, rohes Ei und Honig.

Ebenso sollten Säuglinge mit der Einführung der Beikost keine schwer verdaulichen, blähenden Nahrungsmittel bekommen. Beispiele dafür sind alle Kohlarten wie Weißkohl, Rotkohl und Rosenkohl.

Auch Hülsenfrüchte gehören nicht zu den allerersten Nahrungsmitteln, welche Säuglingen angeboten werden sollten. Hier kann zum Ende des ersten Lebensjahres mit kleinen Mengen begonnen werden.

Warum ist Honig für die Beikost beim Baby nicht zu empfehlen?

Nicht ausreichend erhitzter Honig kann das Bakterium Clostridium botulinum enthalten, was bei Säuglingen zu Säuglings-Botulismus führen kann. Erst nach dem zweiten Lebensjahr ist das Immunsystem des Säuglings so ausgereift, dass es dazu in der Lage ist, mit diesen Bakterien fertig zu werden.

Darf man denn dann erhitzten Honig in der Schwangerschaft essen?

Honig ist kein Problem in der Schwangerschaft und Stillzeit.

Welche Nahrungsmittel sind gut geeignet für die Beikost-Einführung beim Baby?

Gut geeignet für die Beikost sind leicht verdauliche Gemüsesorten, wie Karotten, Zucchini oder Kürbis.

Wie macht sich eine Unverträglichkeit auf Beikost bei Babys erkennbar und wie geht es dann weiter?

Unverträglichkeitsreaktionen können manchmal zum Beispiel auf säurehaltige Lebensmittel wie Tomate mit Rötung und Juckreiz beobachtet werden. Diese Symptome, welche relativ schnell, nach ca. 15 Minuten, wieder abblassen, sind meist direkt um den Mund herum zu sehen. Bei Unsicherheiten hierzu, sollten die Eltern am besten mit dem Kinderarzt oder der Kinderärztin sprechen.

Wie erkennt man eine allergische Reaktion auf Beikost bei Babys, welche Symptome können auftreten?

Symptome bei allergischen Reaktionen können vielgestaltig sein und verschiedene Organsysteme betreffen. Hier sind Reaktionen an der Haut in Form von Nesselsucht bzw. Urtikaria, an den Schleimhäuten, Schwellungen, zum Beispiel der Augen oder Lippen, oder Reaktionen des Magen-Darm-Traktes, wie Erbrechen, zu beobachten. Manchmal sind auch die Atemwege, zum Beispiel in Form von Husten, oder das Herz-Kreislaufsystem betroffen. Bei Verdacht auf eine Nahrungsmittelallergie sollten in Abhängigkeit mit den Symptomen und des Alters andere Erkrankungen berücksichtigt werden. Wenn man sich unsicher ist oder entsprechende Reaktionen beim Baby beobachtet hat, sollte man dies auf jeden Fall ärztlich abklären lassen.

Sollte man die Beikost für’s Baby frisch zubereiten oder besser Fertigprodukte verwenden?

Säuglingsnahrung ist im Hinblick auf bestimmte Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Nitrat, gut kontrolliert. Im Hinblick auf Vitamine und Mineralstoffe sind sich gut frisch zubereitete Breie und Breie aus dem Gläschen tatsächlich sehr ähnlich. Allerdings: Selbst zubereitetes Gemüse schmeckt zum einen anders als die Fertigprodukte und der Geschmack variiert zudem bei jeder Zubereitung, auch bei der gleichen Rezeptur. Bei Gläschenkost ist der Geschmack jedoch immer der gleiche. Um eine einseitige Prägung des Geschmacks beim Säugling zu vermeiden, könnte deshalb eine Mischung aus Gläschenkost und Frischkost empfehlenswert sein. Auch auf eine bestimmte Marke bei der Gläschenkost sollte man sich aus diesem Grund nicht festlegen.

Gibt es Fehler, die man bei der Beikost-Einführung unbedingt vermeiden sollte?

Ein Thema, das viele Eltern bewegt, ist der richtige Umgang mit der Kuhmilch. Viele Eltern, aber auch Ärzte, gehen davon aus, dass ein Säugling nicht vor dem ersten Lebensjahr mit Kuhmilch gefüttert werden darf. Dabei handelt es sich jedoch um ein Missverständnis.

Warum glauben Viele, dass Kuhmilch für Babys vor dem ersten Lebensjahr schädlich ist?

Die Ursache dafür könnte darin liegen, dass Kinder, die nicht gestillt werden, als Ersatz für die Muttermilch bis zum ersten Lebensjahr eine Säuglingsnahrung erhalten und keine Kuhmilch. Kuhmilch ist als Muttermilch-Ersatz nicht geeignet, weil ihr Nährstoffgehalt nicht Säuglingsgerecht ist – sie enthält zu viel Eiweiß und zu viele Mineralstoffe. Man müsste die Kuhmilch deshalb einerseits verdünnen und andererseits bestimmte Stoffe hinzufügen, damit sie der Muttermilch annähernd gleichkommt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass man bei der Einführung der Beikost keine Milch für den Milch-Getreidebrei verwenden darf, allerdings limitiert auf 200 ml pro Tag.

Welchen abschließenden Rat geben Sie den Eltern zur Beikost-Einführung beim Baby?

Es gibt einen wichtigen Punkt beim Thema Säuglingsnahrung: Es werden Säuglingsnahrungen unterteilt nach Altersstufe angeboten. Es gibt Prä-Nahrung, die der Muttermilch am ähnlichsten ist. Weiter gibt es eine 1er-Nahrung, die zusätzlich ein Kohlenhydrat enthält. Die Folgenahrungen, 2-er und 3-er, können - laut Herstellerempfehlung - ab dem 6. Monat gegeben werden, enthalten aber zusätzlich Stärke und andere Kohlenhydrate, sowie Aromen.

Hier ist es für die Eltern wichtig zu wissen, dass die Prä- oder auch 1er-Nahrung für das gesamte erste Lebensjahr gegeben werden kann und zudem ausreichend den Nährstoffbedarf deckt. Eine Notwendigkeit für die Folgenahrungen 2 und 3 besteht nicht, weil ab dem 5. Lebensmonat bereits die Beikost beginnen sollte, die den wachsenden Nährstoffbedarf des Säuglings sehr gut abdeckt.

Frau Ziegert, herzlichen Dank für dieses Gespräch!

Wichtiger Hinweis

Unsere Beiträge beinhalten lediglich allgemeine Informationen und Hinweise. Sie dienen nicht der Selbstdiagnose, Selbstbehandlung oder Selbstmedikation und ersetzen nicht den Arztbesuch. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten ist leider nicht möglich.

30. März 2022

Autor: S. Jossé/M. Ziegert, www.mein-allergie-portal.com

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