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Beifuß Allergie - Allergie auf Korbblütler: Symptome

Beifuß-Allergie Symptome
Beifuß-Allergie: Wie äußern sich die Symptome? Bildquelle: canva itotoyu, Andre Furtado

Bei Beifuß-Allergikern kann es zu ganz unterschiedlichen Beschwerden kommen. Welche Symptome können bei dieser Allergie auf Korbblütler auftreten? Zu welcher Jahreszeit müssen Allergiker mit vermehrten Symptomen rechnen? Wann kann es bei Korbblütler Allergien zu Kreuzallergien kommen? In der folgenden Übersicht werden diese Fragen beantwortet.

Autor:  Dr. med. Anna Eger

 

 

Korbblütler-Allergie:: Die wichtigsten Fakten!

Korbblütler gehören in Europa zu den artenreichsten Pflanzenfamilien, zu ihnen zählt auch der Beifuß

Korbblütler können allergische Reaktionen vom Soforttyp und vom Spättyp auslösen

Es gibt zahlreiche Kreuzallergien unter den Korbblütlern, wozu auch sekundäre Nahrungsmittelallergien gehören

Der Zeitraum der allergischen Beschwerden kann bereits im zeitigen Frühjahr beginnen und bis in den ersten Frost reichen

Die Diagnosestellung erfolgt mittels genauer Beschwerdeanamnese und Allergietest

Therapeutisch ist das weitestgehende Vermeiden des Allergenkontakts wichtig, zusätzlich können symptomatische antiallergische Medikamente verordnet werden

Die einzige kausale Therapie besteht in einer spezifischen Immuntherapie

 

Was ist eine Korbblütler Allergie?

Korbblütler sind botanisch gesehen die größte Familie der Ordnung „Asterartige“. Ihren Namen haben diese Pflanzen aufgrund der besonderen Blütenstandsform erhalten. Korbblütler kommen weltweit in allen Klimazonen vor. Innerhalb von Europa zählen sie zu den artenreichsten Pflanzenfamilien. Viele sind reich an ätherischen Ölen.

Korbblütler sind nicht nur schöne Zierpflanzen mit hübschen Blüten, sondern sie spielen auch eine Rolle…

  • …als Nahrungsmittel in Form von Gemüse, Salaten oder Ölen
  • …als Wurzelextrakte
  • …als Heilmittel in der Phytotherapie

Korbblütler haben eine große allergologische Bedeutung, nicht nur in Bezug auf Pollenallergien, sondern auch auf Nahrungsmittelallergien und sogar auf die allergische Kontaktdermatitis. Sie können also eine Typ-1-Allergie oder Allergie vom Soforttyp auslösen, aber auch Typ-4-Allergien, die Kontaktallergie.
Es gibt ausgedehnte Kreuzreaktivitäten unter verschiedenen Korbblütlern.

 

Allergie gegen Beifuß: Zu welcher Zeit kommt es zu Symptomen

Vor allem in der Zeit von Juli bis September, der typischen Blütezeit des Beifußes, kann es zu allergischen Symptomen kommen, wenn man ein Beifuß-Allergiker ist. Es handelt sich also um eine Art „Spätsommerheuschnupfen“. Je nach Klimabedingungen kann der Beifuß seine Pollen aber auch schon ab Mai und sogar bis zum ersten Frost hin abgeben.

Allergie auf Beifuß: Kann es auch bei anderen Korbblütlern zu Allergiesymptomen kommen?

Unter den Korbblütlern gibt es häufig Kreuzallergien. Kreuzallergien entstehen, wenn das Immunsystem mit einem Allergen konfrontiert wird, das dem Allergen ähnelt, für das bereits eine Sensibilisierung vorliegt. Da es sich bei den Korbblütlern um die gleiche Pflanzenfamilie handelt, sind Kreuzreaktionen innerhalb der Familie häufig.

Beifuß-Allergie Symptome: Beschwerden bei Allergien auf Korbblütlen

Die folgenden Symptome sind bei einer Beifuß-Allergie bzw. bei Allergie auf Pollen der Korbblütler möglich:

  • Laufende oder verstopfte Nase
  • Niesreiz
  • Husten
  • Bronchiale Konstriktion, das zeigt sich durch erschwertes Ausatmen und/ oder pfeifendes Ausatemgeräusch
  • Atemnot,Brustschmerzen
  • Hautausschlag
  • Quaddeln
  • Juckreiz
  • Nächtliche Beschwerden

Auch zu einer Reizung der Augen kann es bei einer Korbblütler Allergie kommen. Bemerkbar macht sich dies durch Tränen, Brennen und Jucken der Augen, und es kann auch zu einer konjunktivalen Schwellung und einer Augenlidschwellung kommen.

Beifußpollen haben sogar ein ziemlich großes Potential eine anaphylaktische Reaktion auszulösen. Dabei reagieren mehrere Organsysteme und es kann zu einem allergischen Schock kommen, der lebensbedrohlich ist.

Allergie-Symptome auf Nahrungsmittel durch Allergie auf Beifuß

Weiterhin können bei der Allergie auf Beifuß Symptome auftreten, die durch Kreuzallergien entstehen und die sich auch in Form eines oralen Allergie-Syndroms zeigen können. Zu Kreuzreaktionen kann es dann kommen, wenn das Immunsystem des Beifuß-Allergikers mit Allergenen aus anderen Quellen konfrontiert wird, die den Beifuß-Allergenen oder anderen Korbblütler-Allergenen stark ähneln. Es kommt dann zu einer Art „Verwechslung“ und das Immunsystem richtet sich auch gegen diese sehr ähnlichen Proteine, die zum Beispiel in Nahrungsmitteln enthalten sind. Man spricht auch von einer sekundären Nahrungsmittelallergie.

Nach Kontakt mit bestimmten Nahrungsmitteln können bei Beifuß-Allergikern bzw. bei Allergie auf Korbblütler folgende Symptome auftreten:

Zeichen eines oralen Allergiesyndroms:

  • Brennen
  • Kribbeln
  • Anschwellen von Lippe, Zunge, Mundschleimhaut, Rachen und Luftröhre

Und seltener auch:

  • Ausschläge
  • Verdauungsstörungen
  • Übelkeit
  • Blähungen
  • Durchfall

Ca. die Hälfte aller Beifuß assoziierten Allergien äußern sich rein durch die Symptome einer Nahrungsmittelallergie, während die Symptome der allergischen Rhinitis gar nicht ausgebildet werden.

Symptome einer Beifuß Allergie oder Korbblütler Allergie an der Haut

Korbblütler können tatsächlich nicht nur allergische Symptome wie den klassischen Heuschnupfen oder das orale Allergiesyndrom auslösen, sondern sie können auch die Haut irritieren. Dabei kann ein sogenanntes aerogenes Kontaktekzem entstehen. Korbblütler gehören zu den häufigsten Auslösern dieses Phänomens. Man macht dafür eine Substanzklasse verantwortlich, die in Blättern und Stängeln vieler Korbblütler in hoher Konzentration vorkommt und Sesquiterpenlaktone genannt wird.

Charakteristisch ist, dass die durch Kreuzblütler verursachten Hauterscheinungen in Abhängigkeit von der Jahreszeit, also vordergründig Mai bis September, auftreten. Bei beruflicher Exposition, zum Beispiel bei Floristen, stehen die Beschwerden natürlich im Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit und können ganzjährig auftreten.

Patienten mit Allergiesymptomen an der Haut durch Korbblütler berichten über folgende Auffälligkeiten:

  • Flächige Rötungen der Haut
  • Schwellungen der Haut
  • Nässende Stellen
  • Brennen der Haut
  • Juckreiz

Dabei sind charakteristischerweise unbekleidete Körperregionen betroffen:

  • Gesicht
  • Dekolleté
  • Nacken
  • Hals
  • Oberlider
  • hinter dem Ohr
  • unter dem Kinn
  • Handrücken

 

Allergie auf Korbblütler wie Beifuß: Es gibt auch untypische Allergiebeschwerden

Zusätzlich zu den typischen Allergiesymptomen kann es bei einer Allergie auf Korbblütler zu Beschwerden kommen, die man normalerweise nicht mit einer Allergie in Verbindung bringen würde.

Diese Symptome können bei einer Allergie auf Korbblütler durch die allergischen Beschwerden ausgelöst werden:

  • Abgeschlagenheit
  • Kopfschmerzen
  • Schlafstörungen
  • Müdigkeit am Tage mit erhöhter Einschlafneigung

Die Lebensqualität der von einer Beifuß-Allergie Betroffenen kann dadurch insgesamt stark beeinträchtigt werden.

Beifuß-Allergie: Liste der Korbblütler, auf die man allergisch reagieren kann

Bei Beifuß-Allergikern kann es beim Kontakt mit den folgenden Korbblütlern zu Allergie Symptomen kommen:

  • Ambrosia
  • Margerite
  • Gerbera
  • Goldrute
  • Chrysanthemen
  • Dahlien
  • Löwenzahn
  • Kamille
  • Arnika
  • Artischocke
  • Echinacea
  • Huflattich
  • Mariendistel
  • Klette
  • Mutterkraut
  • Pestwurzel
  • Ringelblume
  • Schafgarbe
  • Sonnenblume
  • Wermut
  • Rainfarn
  • Beifuß
  • Estragon
  • Zitronenkraut

Gibt es einen Allergietest auf Korbblütler?

Zunächst ist bei Verdacht auf eine Korbblütler Allergie eine genaue Anamnese mit Erfassung der Art, Dauer, Schwere und Umstände der Beschwerden ein wichtiger Baustein in der Diagnostik. Ein positiver Allergietest allein ist nie für die Diagnosestellung ausreichend, sondern immer nur in Zusammenhang mit reproduzierbaren Beschwerden nach Allergenexposition, in diesem Fall gegenüber Korbblütlern.

Prick- oder Scratchtest bei Korbblütler Allergie

Um eine allergische Sofortreaktion gegen Korbblütler nachzuweisen, kann ein Allergietest in Form eines Hauttests durchgeführt werden. Dies kann ein Pricktest oder ein Scratchtest sein. Hierbei werden standardisierte Allergenlösungen auf die Haut aufgebracht, zumeist auf die Innenseite des Unterarms. Dann wird mit einer Lanzette ein kleiner oberflächlicher Stich durch die Prick-Lösung bis in die Haut gemacht oder vorsichtig eingeritzt. Die Hautreaktion kann bereits nach circa einer viertel Stunde abgelesen werden. Es können sich Rötung, Juckreiz und Quaddeln ausbilden.

Epikutantest bei Korbblütler Allergie

Für den Nachweis einer Kontaktallergie durch Korbblütler eignet sich der Epikutantest. Bei diesem Test wird das Allergen in eine Grundlage wie Vaseline eingearbeitet und in kleinen Testkammern auf die Rückenhaut aufgeklebt. Nach 48 bis 72 Stunden wird das Testergebnis auf der Haut beurteilt. Bei einem positiven Testergebnis entstehen auf der Haut erhabene Rötungen und eventuell Bläschen. Für Korbblütler gibt es Standard-Testreihen für den Allergietest, der sogenannte Kompositen- oder Compositae-Mix. Dieser enthält Extrakte aus Blüten von Korbblütlern wie Arnika, Kamille, Mutterkraut, Rainfarn und Schafgarbe.

Beifuß-Allergie: Was darf man nicht essen?

Zu Kreuzallergien und allergischen Symptomen kann es bei der Allergie auf Beifuß auch durch den Verzehr der folgenden Kräuter, Gewürze und Lebensmittel kommen:

 

Mögliche Kreuzallergien bei Beifuß Allergie
Gewürze Gemüse Obst
Anis Karotten Äpfel
Basilikum Kartoffeln Melonen
Chili Artischocken Litschis
Curry Tomaten Kiwis
Dill Fenchel Mangos
Ingwer   Weintrauben
Koriander    
Knoblauch    
Kümmel    
Thymian    
Majoran    
Oregano    
Paprika    
Petersilie    
schwarzer und grüner Pfeffer    
Senf    
Zimt    
Quelle: Dr. med. Anna Eger, www.mein-allergie-portal.com

 Auch Erdnüsse und Sonnenblumenkerne können selten zu Kreuzreaktionen bei Beifußallergie führen.

 

Kreuzallergien bei der Beifuß-Allergie: Das Sellerie-Karotten-Kräuter-Gewürz-Syndrom

Eine besondere Form der Kreuzallergie bei der Allergie auf Beifuß ist das Sellerie-Karotten-Kräuter-Gewürz-Syndrom. Hier kann es ebenfalls zu einem oralen Allergiesyndrom kommen, in seltenen Fällen auch zu einer systemischen Reaktion.

Was ist ein Sellerie-Karotten-Kräuter-Gewürz-Syndrom

Das Sellerie-Karotten-Kräuter-Gewürz-Syndrom beschreibt die Kombination einer pollenassoziierten Allergie und einer Nahrungsmittelallergie. Ursächlich für das Sellerie-Karotten-Kräuter-Gewürz-Syndrom ist die Sensibilisierung gegen das Hauptallergen im Beifuß. Die Kreuzallergene befinden sich in den verschiedenen Kräuter-, Gemüse- und Gewürzsorten. Manchmal wird die Beifußallergie von den Betroffenen gar nicht wirklich wahrgenommen und nur die Nahrungsmittelallergie verursacht Beschwerden. Allergien gegen Gewürze werden zunehmend beobachtet.

Die Symptome des Sellerie-Karotten-Kräuter-Gewürz-Syndroms können sich äußern durch:

  • Heuschnupfenartige Beschwerden
  • Zeichen des oralen Allergiesyndroms
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Im schlimmsten Fall schwere allergische Reaktion mit Beteiligung mehrerer Organsysteme

Was darf man bei einem Sellerie-Karotten-Kräuter-Gewürz-Syndrom nicht essen?

Potentielle Auslöser des Sellerie-Karotten-Kräuter-Gewürz-Syndroms:

  • Korbblütler: Ambrosie (häufigste Kreuzallergie!), Löwenzahn, Artischocke, Sonnenblume, Estragon, Traubenkraut, Kamille, Curry
  • Lippenblütler: Majoran, Basilikum, Oregano, Thymian, Pfefferminz
  • Doldenblütler: Karotte, Sellerie, Dill, Anis, Fenchel, Liebstöckel, Koriander, Kümmel, Petersilie
  • Nachtschattengewächse: Tomate, Chili, Kartoffel, Paprika
  • Sumachgewächse: Mango, Cashew-Kerne, Pistazie
  • Lorbeergewächse: Kiwi, Avocado, Litschi
  • Kürbisgewächse: Kürbis, Gurke, Melone
  • Schwarzer und grüner Pfeffer
  • Erdnuss
  • Apfel
  • Ingwer
  • Knoblauch
  • Senf
  • Zimt

Auch die folgenden Lebensmittel können bei einem Sellerie-Karotten-Kräuter-Gewürz-Syndrom allergische Symptome verursachen:

  • Sonnenblumensamen
  • Weintrauben
  • Wermut
  • Currygewürz
  • Muskatnuss
  • Pizzagewürz

Anaphylaxie-Gefahr: Beifuß-Allergie kann allergischen Schock auslösen

Außerdem kann eine Beifuß-Allergie wie bereits erwähnt das „Anaphylaxie-Risiko“ erhöhen. So kann zum Beispiel die Kreuzallergie gegen Sellerie die Ursache eines allergischen Schocks sein. Sellerie kann schon in sehr geringen Mengen heftige allergische Reaktionen auslösen. Voraussetzung dafür ist eine vorherige primäre Sensibilisierung gegen Beifußpollen oder auch Birkenpollen.

Folgende Symptome deuten auf einen drohenden allergischen Schock hin:

Symptome an der Haut

  • Jucken und Rötung der Haut
  • Urtikaria

Symptome an den Atemwegen

  • Niesen, Nasenlaufen
  •  Atembeschwerden mit Luftnot, Erstickungsgefühl, Atemgeräusch

Symptome am Magen-Darm-Trakt

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Bauchkrämpfe

Symptome des Herz-Kreislaufsystems

  • Herzklopfen
  • Schwindel
  • Benommenheit
  • Bewusstlosigkeit

Eine anaphylaktische Reaktion ist potentiell lebensgefährlich und bedarf einer dringenden (not)-ärztlichen Behandlung!

Welche Therapie hilft bei Allergie gegen Korbblütler?

Bei Allergie auf Korbblütler ist wie bei allen Allergien die wichtigste Säule in der Therapie das weitestgehende Meiden des Allergens.

Handelt es sich um eine Pollenallergie, dann können die Beschwerden symptomatisch mittels antiallergischer Medikamente wie Antihistaminika, Mastzellstabilisatoren, topischer Glukokortikoide und in schwereren Fällen auch mit Glukokortikoiden in Tablettenform behandelt werden. Die einzige kausale Therapie zur Behandlung einer Korbblütler-Allergie wäre aber eine spezifische Immuntherapie, auch Hyposensibilisierung genannt.

Besonders bei pollenassoziierter Kontaktdermatitis durch Kreuzblütler wird ein konsequentes mehrfach tägliches Auftragen von fetthaltigen oder Dexpanthenol-haltigen Cremes oder Lotions auf unbedeckte Hautareale empfohlen. Damit wird der Pollenanflug an die Haut und das Eindringen der Allergene verhindert. Zwischendurch sollte die Haut feucht gereinigt werden. Wenn dies nicht ausreicht, gibt es topische Glukokortikoide, die in Form von Cremes oder Salben auf die Haut aufgetragen werden können. In ausgeprägten Fällen mit großen betroffenen Arealen und nässenden Hautstellen kann auch eine antiallergische Therapie mit Antihistaminika oder Prednisolon als Tabletten oder sogar Spritzen notwendig werden. Von einer dauerhaften Tabletten- oder Spritzentherapie mit Kortison ist allerdings dringend abzuraten.

Hilft die Homöopathie bei Allergie gegen Korbblütler?

Viele Betroffenen von Allergien suchen Hilfe außerhalb der Schulmedizin. Die Wirkungsweise der Homöopathie ist in der Schulmedizin umstritten und nicht wissenschaftlich belegt. Allerdings gibt es Studien, die zeigen, dass Patienten mit saisonalen Allergien sowohl kurzfristig, als auch langfristig von Homöopathie profitieren. Dies gilt für Heuschnupfensymptome, nicht für die Kontaktdermatitis.

Zur Behandlung von allergischen Symptomen bei Pollenallergie auch gegen Korbblütler werden empfohlen:

  • Galphimica glauca D4 bei tränenden Augen und laufender Nase, sowie allergiebedingtem Husten
  • Luffa D6 bei stark behinderter Nasenatmung
  • Arundo D6 bei vordergründigem Juckreiz in Hals und Rachen

Vor Anwendung dieser Mittel sollte jedoch unbedingt eine ärztliche Abklärung sowie eingehende Beratung erfolgt sein.

Quellen:

Pharmawiki: Asteracae; zuletzt aktualisiert 06.02.2020; www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Asteraceae (Abruf 20.04.2023)

P. Altmeyer et al.: Airborne Contact Dermatitis; zuletzt aktualisiert 14.06.2022; www.altmeyers.org/de/dermatologie/airborne-contact-dermatitis-278 (Abruf 20.04.2023)

P. Altmeyer: Korbblütler; in Altmeyers Enzyklopädie; zuletzt aktualisiert 24.10.2017; www.altmeyers.org/de/allergologie/korbblutler-16055 (Abruf 18.04.2023)

P. Altmeyer: Beifußpollenallergie; in Altmeyers Enzyklopädie; zuletzt aktualisiert 27.11.2018; www.altmeyers.org/de/allergologie/beifusspollenallergie-21930 (Abruf 20.04.2023)

P. Altmeyer: Sesquiterpenlacton-Mix; in Altmeyers Enzyklopädie; zuletzt aktualisiert 04.11.2016; www.altmeyers.org/de/allergologie/sesquiterpenlacton-mix-15118 (Abruf 20.04.2023)

P. Altmeyer: Kompositen-Mix; in Altmeyers Enzyklopädie; zuletzt aktualisiert 04.11.2016; www.altmeyers.org/de/allergologie/kompositen-mix-15117 (Abruf 20.04.2023)

W. Geisel: Homöopathie lindern Allergien akut und langfristig; in: Ärztezeitung, 2023 Springer Medizin Verlag GmbH; 26.02.2007; www.aerztezeitung.de/Medizin/Homoeopathie-lindert-Allergien-akut-und-langfristig-392162.html (Abruf 23.04.2023)

Wichtiger Hinweis

Unsere Beiträge beinhalten lediglich allgemeine Informationen und Hinweise. Sie dienen nicht der Selbstdiagnose, Selbstbehandlung oder Selbstmedikation und ersetzen nicht den Arztbesuch. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten ist leider nicht möglich.

02. Mai 2023

Autor: Dr. med. Anna Eger, www.mein-allergie-portal.com

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