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Penicillin Allergie: Symptome, Diagnose, Alternativen

Allergie, Penicillin, Symptome, Diagnose, Alternativen
Hat man immer eine Allergie auf Penicillin, wenn wich eien Reaktion zeigt? Wie häufig ist das tatsächlich? Bildquelle: T. Fuchs

Dass Menschen „Penicillin nicht vertragen“ hört man häufig, aber heißt das auch, dass dann eine Allergie auf Penicillin besteht und dass das Medikament tabu ist? Angesichts der Tatsache, dass Penicillin bei Unfällen, Operationen, aber auch kleineren Eingriffen ein wirksamer Schutz vor Infektionen ist, wird diese Frage durchaus relevant. MeinAllergiePortal sprach mit Prof. Dr. med. Thomas Fuchs, ehem. leitender Oberarzt an der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Universitätsmedizin Göttingen und Vizepräsident des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen (AeDA) über Symptome, Diagnose und Alternativen.

Autor: Sabine Jossé M.A.

Interviewpartner: Prof. Dr. med. Thomas Fuchs

 

 

Penicillin Allergie: Die wichtigsten Fakten!

Eine Allergie auf Penicillin ist seltener als vermutet

Durch häufige Penicillin-Gaben steigt das Allergierisiko

Ob es sich um eine Soforttyp Allergie oder um eine Spättyp Allergie handelt, lässt sich nicht immer genau abgrenzen

Die Diagnose der Allergie sollte so früh wie möglich nach dem Ereignis durchgeführt werden

Bei bestehender Allergie auf einen Abkömmling, sollte getestet werden, ob andere Substanzen verträglich sind

 

Herr Prof. Fuchs, wie häufig ist die Penicillin Allergie bzw. die Beta-Lactam-Antibiotika Allergie?

Zur Häufigkeit der Penicillin Allergie gibt es leider nur Hochrechnungen und Schätzungen, keine belastbaren Daten. Zwar gibt es Menschen, die eine Allergie auf Penicillin entwickeln, aber diese wird sehr viel häufiger vermutet, als dies tatsächlich der Fall ist. Oft zeigt sich bei der Anamnese und spätestens bei der entsprechenden Diagnostik, dass andere Ursachen für vermeintlichen allergischen Beschwerden verantwortlich sind.

Welche Wirkstoffe gehören zu den Penicillinen?

Zu den Penicillinen gehören sowohl das reine Penicillin, aber auch dessen Abkömmlinge.

Folgende Wirkstoffe werden unter anderem als „Penicillin“ bezeichnet:

  • Penicilline, zum Beispiel Penicillin G und Penicillin V
  • Aminopenicilline wie Amoxicillin oder Ampicillin
  • Flucloxacillin
  • Cephalosporine, eine Untergruppe der Beta-Lactam-Antibiotika, und hier eher die älteren Präparate
  • Piperacillin/Tazobactam, Clavulansäure

Bei unter 10 Prozent der Patienten mit Penicillin Allergie kann auch eine seltene Allergie auf Cephalosporine vorliegen. Deshalb sollte man diese Zusammenhänge zur Sicherheit bei Penicillin-Allergikern beachten. Im Übrigen bedeutet eine Penicillinallergie nicht, dass man alle Penicilline nicht verträgt, bloß weil man auf einen Abkömmling allergisch reagiert.

Wenn man einen Wirkstoff dieser Antibiotika-Gruppen nicht verträgt, verträgt man also nicht unbedingt alle anderen auch nicht…

Wie schon gesagt, nicht unbedingt, aber solange noch nicht geklärt wurde, gegen welche Substanz die Unverträglichkeit konkret besteht, würde man dem Patienten keinen Wirkstoff dieser Medikamentengruppe verabreichen. Besteht jedoch eine nachgewiesene Penicillin-Allergie, bezieht sie sich oft nur auf einen Teil der Wirkstoffe, oft auf die Aminopenicilline, während die anderen verträglich sind.

Wie kommt es zu einer Penicillin Allergie?

Bei der Penicillin-Allergie gibt es im Wesentlichen zwei klinisch wichtige Wirkmechanismen: Zum einen die IgE-vermittelten Reaktionen vom Soforttyp und zum anderen zelluläre Phänomene, die sich als allergische Spättyp-Reaktionen zeigen.

Dabei geht man davon aus, dass bei Penicillinen, Ampicillinen, Aminopenicillinen und Cephalosporinen nicht das gesamte Molekül für die Entstehung der Allergie verantwortlich ist. Auslöser sind vielmehr Bruchteile dieser Moleküle, gekoppelt an ein körpereigenes Eiweiß, das als Trägerprotein bzw. Schlepper fungiert. Das heißt, die allergische IgE-vermittelte Reaktion wird durch die Kombination aus einem im Allgemeinen nicht bekannten Teil des Moleküls mit dem körpereigenen Protein hervorgerufen.

Das ist unter anderem ein Grund dafür, dass die Diagnostik einer Penicilling Allergie oft nicht einfach ist. Wenn man wüsste, welches Molekül-Teil die allergische Reaktion auslöst, wäre das ein Marker und ein gutes Instrument für serologische und zelluläre Untersuchungen sowie Hauttests. Hierzu sind noch viele Fragen offen und es muss noch viel wissenschaftliche Arbeit geleistet werden, bevor man in der Praxis davon profitieren kann.

Penicillin Allergie: Soforttypreaktion oder Spättypreaktion?

Dass man bei einer Penicillinallergie nicht immer genau abgrenzen kann, um welche Art von Allergie es sich handelt, zeigen einige Beispiele aus der Praxis. Ein Patient hatte nach einer Penicillin-Gabe nachweisbar einen fleckförmigen Ausschlag am ganzen Körper, was auf eine allergische Reaktion vom Spättyp hinweist. Im Hauttest, der im richtigen zeitlichen Abstand zu dieser Reaktion durchgeführt wurde, zeigte sich dann aber eine Quaddel und damit ein typischer Hinweis auf eine Reaktion vom Soforttyp. Bei einem anderen Patienten wurde nach der Einnahme von Penicillin eine allergische Soforttyp-Reaktion festgestellt, in Form einer Urtikaria und eines Asthmas. Eine eindeutige allergische Reaktion auf das Penicillin zeigte sich dann aber im Epikutantest, dem klassischen Test für Spättyp-Reaktionen. Tests zum Nachweis einer Soforttypallergie waren erstaunlicherweise negativ.

Hat man bei einer Penicillin Allergie denn entweder eine Soforttyp oder eine Spättyp-Reaktion?

Die Unterscheidung der beiden allergischen Reaktionsformen ist klinisch nicht immer eindeutig. Daher ist eine gute Dokumentation und in der Folge eine sehr sorgfältige, alle Richtungen auslotende, allergologische Diagnostik nötig. Denn beide Reaktionstypen laufen mehr oder weniger gleichzeitig ab. Welcher Mechanismus sich klinisch durchsetzt, ist leider nicht vorauszusehen. Und manchmal sind die Krankheitsbilder nur schwer eindeutig zuzuordnen.

Gibt es Risikogruppen bzw. wer ist gefährdet, eine Penicillin Allergie zu entwickeln?

Bei einer Pollenallergie oder Nahrungsmittelallergie können Sie davon ausgehen, dass diese Krankheiten zumindest zum Teil vererbt werden. Bei einer Penicillin Allergie ist das nach heutigem Kenntnisstand nicht der Fall. Das gilt auch für andere Arzneimittel Allergien. Das Risiko, eine Allergie auf Penicillin zu entwickeln, ist aber mit der Häufigkeit der Anwendung assoziiert. Das bedeutet: Wenn man häufig genug immer mal wieder Penicillin bekommt, vielleicht sogar nur kurzzeitig, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man irgendwann eine Penicillin Allergie entwickelt.

Es ist also nicht sinnvoll, wenn Patienten Penicillin oder andere Antibiotika “auf Verdacht” oder “zur Sicherheit” verordnet bekommen, ohne dass die Ursache der Beschwerden feststeht. Die Gabe von Penicillin ist nur bei bakteriellen Infektionen sinnvoll, bei Virusinfektionen aber nicht. Penicillin sollte wirklich nur dann verschrieben werden, wenn die Diagnose dies rechtfertigt.

An welchen Symptomen zeigt sich eine Allergie auf Penicillin?

Bei den Symptomen muss man zum einen zwischen der allergischen Reaktion von Soforttyp und vom verzögerten Typ unterscheiden. Dazu kommt, dass oft nicht klar zu entscheiden ist, ob es sich bei den Symptomen um eine Reaktion auf das Penicillin oder um eine Infektionskrankheit handelt. Die Symptome einer Penicillin Allergie vom allergischen Spättyprektion können denen von Infektionskrankheiten wie zum Beispiel Masern oder Windpocken sehr stark ähneln.

Die Soforttyp Reaktionen einer Penicillin Allergie können sich an unterschiedlichen Organen zeigen:

  • An der Haut als Quaddeln, also Urtikaria bzw. Nesselfieber oder Schwellungen, Angioödemen
  • An der Nase in Form von Naselaufen, das heißt Rhinitis
  • An den Bronchien in Form von Atemnot, Husten bzw. Asthma
  • Am Herz-Kreislauf-System in Form eines anaphylaktischen Schocks, der im schlimmsten Fall zum Tod führen kann

Diese klinischen Symptome können isoliert vorkommen, aber auch nacheinander, gewissermaßen kaskadenartig ablaufen. Ob diese Reaktionen auf einem bestimmten Niveau zum Stillstand kommen oder nicht, ist nicht immer vorherzusehen.

Eine Penicillin Allergie kann also durchaus lebensgefährlich werden. Darum haben viele Ärztinnen und Ärzte Respekt vor diesen Reaktionen.

Die zellulären Phänomene, die allergische Spättyp-Reaktionen auf Penicillin, zeigen sich zum Beispiel als makulöses, makulopapulöses oder blasenförmiges Exanthem.

In sehr, sehr seltenen schweren Fällen kann die allergische Spättyp-Reaktion auf Penicilline in eine toxische epidermale Nekrolye (TEN) übergehen. Das ist eine akute, lebensbedrohliche Arzneimittelreaktion, bei der die Haut wie bei einer Verbrennung großflächig abstirbt.

Spielt es bei den Symptomen eine Rolle, auf welche Art und Weise man das Penicillin einnimmt?

Wenn eine nachgewiesene Penicillin Allergie besteht, spielt es keine Rolle, ob das Penicillin als Tablette, Zäpfchen oder Spritze zugeführt wird. Bei jeder Darreichungsform wird es zu Symptomen kommen.

Spielen beim Penicillin auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten eine Rolle?

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bei Penicillin möglich. Das gilt vor allen Dingen für die Aminopenicilline, wenn sie zusammen mit zum Beispiel Allopurinol, einem Arzneistoff zur Behandlung von Gicht, eingenommen werden. Dadurch kann es zu nicht allergischen, aber allergieähnlichen Exanthemen kommen.

Welche Ursachen führen denn zu ähnlichen Beschwerden wie bei einer Penicillin Allergie?

Meist bemerken die Patienten nach der Einnahme von Penicillin einen Hautausschlag, z.B. ein makulopapulöses Exanthem. Ursache ist dann aber nicht unbedingt das Penicillin selbst, sondern eine Interaktion zwischen Penicillin und der Virusinfektion oder einer anderen Infektionskrankheit. Diese Erkrankungen können als Trigger für Hautveränderungen wirken, die immer wieder fälschlicherweise als Allergie gesehen werden. Das ist insbesondere bei den Aminopenicillinen häufig der Fall. Schließt man allein daraus, dass eine Penicillinallergie besteht, ohne dies diagnostisch zu klären, hat das ernsthafte Konsequenzen. Dann bleibt den Patienten unnötigerweise über Jahrzehnte hinweg eine wichtig therapeutische Option vorenthalten.

Was sind makulopapulöse Exantheme?

Ein makulopapulöses Exanthem ist ein Hautausschlag mit zum Teil rötlichen, aber auch braunen Flecken und kleinen Knötchen. Solche Exantheme treten nicht nur als Ausdruck einer Spättypallergie auf Medikamente, sondern sehr viel häufiger bei vielen Infektionskrankheiten auf, zum Beispiel bei Masern oder Scharlach.

Wie schnell nach der Penicillin Gabe zeigen sich die Symptome einer Allergie auf Penicillin?

Die Symptome einer Allergie lassen sich, wie schon angedeutet, nicht voraussagen. Grundsätzlich gilt: Besteht eine Soforttyp-Allergie auf Penicillin kann es nach recht kurzer Zeit, innerhalb weniger Sekunden, zu Reaktionen kommen. Aber auch zeitlich verzögert, nach 30 Minuten oder einer Stunde und selbst nach einigen Tagen, können allergische Reaktionen auf Penicillin auftreten. Das bedeutet, es kann auch noch relativ spät zu eigentlich typischen Soforttyp-Reaktionen, wie Quaddeln, Husten oder laufender Nase kommen. Die klassischen Spättyp-Reaktionen mit Flecken oder Blasen können noch bis zu zwei Wochen nach Absetzen von Penicillin auftreten. Und dann hat man möglicherweise schon vergessen, dass Penicillin im Vorfeld eingenommen wurde.

Wie lange dauert es, bis die Symptome einer Penicillin Allergie wieder verschwinden?

Die Symptome einer Soforttypreaktion werden, wenn man sie behandelt und alles gut läuft, innerhalb von 2 bis 3 Tagen wieder verschwinden. Das gilt im Allgemeinen auch für übliche Spättypreaktionen.

Anders ist es bei der toxisch epidermalen Nekrolyse. Hier handelt es sich um eine schwere Arzneimittelreaktion. Deshalb kann eine intensivmedizinische Betreuung und u.a. Kortisontherapie über einen langen Zeitraum hinweg nötig sein, um die Erkrankung überhaupt in den Griff zu bekommen. Leider versterben immer wieder Patienten an dieser auch durch Aminopenicilline verursachten Erkrankung.

Gibt es Augmentationsfaktoren, die allergische Reaktionen auf Penicillin begünstigen?

Alkohol und körperliche Anstrengung können, ähnlich wie Virusinfekte die Allergie-Symptome auf Penicillin verstärken.

Wie wird bei einer Penicillin Allergie die Diagnose gestellt?

Die Diagnostik einer Penicillinallergie ist aufwändig. Im Zentrum steht eine sorgfältige Anamnese in der Absicht, möglichst viele Details zu eruieren. Ideal ist es, wenn Protokolle und Fotos der früheren allergischen Reaktion existieren. Das erleichtert die Einordnung der Krankheit. Es folgen im Allgemeinen diverse Hauttests mit verschiedenen Penicillinderivaten und serologische Laboruntersuchungen.

Für die korrekte Diagnose einer Penicillin-Allergie spielt auch der Zeitpunkt eine Rolle. Als Faustregel sollte gelten, die Diagnostik so früh, wie möglich nach dem Ereignis durchzuführen.

Heißt das, man kann eine Penicillin Allergie einige Monate nach der allergischen Reaktion nicht mehr feststellen?

Wenn die vermeintliche allergische Reaktion auf das Penicillin einige Monate her ist, sind die Ergebnisse von Hauttests, serologischen und zellulären Untersuchungen nicht mehr verlässlich. In diesen Fällen werden die Patienten mit dem Wirkstoff Penicillin provoziert. Solche Provokationen mit Penicillin werden im Allgemeinen stationär durchgeführt, um eine eventuell nötige intensivmedizinische Versorgung zeitnah zu ermöglichen. Schließlich gilt es Klarheit in die Krankheitsabläufe zu bekommen und zu verhindern, dass Menschen lebenslang auf Penicillin verzichten, obwohl sie gar keine Allergie haben. Es ist sicherlich gut nachvollziehbar, dass ein solcher Prozess der Diagnosestellung längere Zeit in Anspruch nimmt.

Was passiert, wenn die Allergie nicht bekannt ist und eine allergische Reaktion auf Penicillin während einer OP oder Zahn-OP auftritt?

Wenn es während eines operativen Eingriffs oder einer größeren Zahnbehandlung zu einer allergischen Reaktion auf Penicillin kommt, ist das eine ernste Situation. Dann muss der Arzt bzw. Anästhesist gegensteuern und womöglich muss die Operation sogar abgebrochen werden, damit zunächst einmal der Notfall behandelt werden kann. Dazu stehen, je nach klinischem Bild, unter anderem Kortison und/oder Adrenalin zur Verfügung, und der Kreislauf muss mit einer hohen Flüssigkeitszufuhr stabilisiert werden. Wenn also ein Patient im Vorfeld eines Eingriffs über eine Penicillin Allergie berichtet und ev. einen entsprechenden Allergiepass vorzeigt, so sind diese Informationen sehr ernst zu nehmen. Eventuell muss die geplante operative Maßnahme deswegen verschoben und die Diagnose gegebenenfalls durch ein allergologisches Zentrum verifiziert werden.

Was kann man tun, wenn man auf Penicillin allergisch ist, gibt es Alternativen?

Es gibt Alternativen zu Penicillin in Form von strukturell andersartigen Antibiotika. Das sind zum Beispiel Tetrazykline oder Gyrasehemmer. Allerdings wird die Auswahl an Antibiotika insgesamt gesehen komplizierter. Am besten ist es, wenn gar keine Penicillin Allergie besteht. Es lohnt sich also, präventiv zu denken.

Und dann gibt es ja auch noch das Problem mit diesen Antibiotika-resistenten Bakterien...

Das Problem der resistenten Bakterien wird mit dadurch verursacht, dass viele Menschen immer einmal wieder mit geringen Antibiotika-Dosen in Kontakt kommen. So etwas provoziert nicht nur allergische Reaktionen, sondern auch die Entwicklung resistenter Bakterienstämme. Aber das ist ein neues Kapitel und hier gedanklich nicht zu vertiefen. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die immer einmal wieder aufflammende Diskussion, ob man sich nicht nur über Penicillin-haltige Medikamente sensibilisieren kann, sondern auch über die Nahrung. Dabei wird u.a. diskutiert, ob man sich über Fleisch und die darin befindlichen Antibiotika (Penicillin)-Rückstände sensibilisieren kann oder über Antibiotika-Rückstände in Gemüse, das mit tierischen Exkrementen gedüngt wurde.

Herr Prof. Fuchs, herzlichen Dank für dieses Gespräch!

Wichtiger Hinweis

Unsere Beiträge beinhalten lediglich allgemeine Informationen und Hinweise. Sie dienen nicht der Selbstdiagnose, Selbstbehandlung oder Selbstmedikation und ersetzen nicht den Arztbesuch. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten ist leider nicht möglich.

15. März 2023

Autor: S. Jossé/ T. Fuchs, www.mein-allergie-portal.com

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