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Mastozytose - Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS)

Die Mastozytose ist keine häufige Erkrankung. Durch Mutationen kommt es hier zu Veränderungen an Mastzellen bzw. zu einer erhöhten Anzahl an Mastzellen. Es gibt zwei Formen der Mastozytose. Bei der systemischen Mastozytose treten die Mastzellen gehäuft in inneren Organen und im Knochenmark auf. Bei der kutanen Mastozytose ist die Haut betroffen. Mehr zu Ursachen, Symptomen, Diagnose und Therapien finden Sie unter “Mastozytose: Was ist das?”.

Aktuelle Beiträge und Interviews mit Medizinern zur Mastozytose finden Sie hier:

Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS)

Über das Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS) wird heftig diskutiert. Wie sind Mastzellaktivierungssyndrome definiert? Welche Erkrankungen gehören dazu? Wie sehen Diagnose und Behandlung beim Mastzellaktivierungssyndrom aus? Diese Fragen beantwortet Prof. Dr. Knut Brockow, Klinik u. Poliklinik für Dermatologie u. Allergologie am Biederstein, Technische Universität München im Gespräch mit MeinAllergiePortal.

| S. Jossé/K. Brockow, www.mein-allergie-portal.com

Systemische oder kutane Mastozytose?

Die Mastozytose ist eine seltene Mastzellenkrankheit, die durch eine Vermehrung der Mastzellen im Gewebe gekennzeichnet ist. Man unterscheidet zwischen der systemischen Mastozytose und der kutanen Mastozytose. Über den Unterschied zwischen diesen Erkrankungen, sowie über Ursachen und neue Möglichkeiten der Behandlung sprach MeinAllergiePortal mit PD Dr. med. Frank Siebenhaar, Leiter der Hochschulambulanz Allergologie der Charité in Berlin.

| Sabine Jossé, www.mein-allergie-portal.com

Mastozytose beim Kind: Ist das möglich?

Mastozytose, man unterscheidet zwischen der systemischen und der kutanen Mastozytose, ist selten. Dabei kommt es zu einer Vermehrung der Mastzellen. Vornehmlich leiden Erwachsene unter der Erkrankung, aber können auch Babys bzw. Säuglinge oder Kinder betroffen sein? Ob das möglich ist, erklärt PD Dr. med. Frank Siebenhaar, Leiter der Hochschulambulanz Allergologie der Charité in Berlin, im Gespräch mit MeinAllergiePortal.

| S. Jossé/F. Siebenhaar, www.mein-allergie-portal.com

Mastzellaktivierungssyndrom: Hilfe bei MCAS Hope

Das Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS) gehört zu den „schwierigen“ Erkrankungen. Die Symptome sind oft unspezifisch und man weiß bislang noch nicht viel über die Krankheit, auch nicht in der Ärzteschaft. Hinzu kommt: Die Diagnose wird häufig erst spät gestellt. Damit wollten sich einige Betroffene, darunter Jean-Pierre Klöcker, nicht abfinden und gründeten kurzerhand den MCAS Hope e.V. Mit MeinAllergiePortal sprach der 2. Vorsitzende des Vereins darüber, warum dies Menschen mit MCAS durchaus Hoffnung geben sollte.

| S. Jossé/ J.P. Klöcker, www.mein-allergie-portal.com

Kutane Mastozytose: Symptome, Diagnose, Therapie

Eine kutane Mastozytose ist eine Mastzellerkrankung, die ausschließlich die Haut betrifft. Die Erkrankung ist deutlich seltener als die systemische Mastozytose und bleibt manchmal lange unerkannt. Was Betroffene über Symptome, Diagnose und Therapien der Mastozytose der Haut wissen sollte erklärte Prof. Dr. med. Jürgen Grabbe, Leiter Allergologie am Kantonsspital Aarau in der Schweiz für MeinAllergiePortal.

| S.Jossé/J. Grabbe, www.mein-allergie-portal.com

Mastozytose - MCAS: Was ist das?

Die Mastozytose ist eine seltene Mastzellenkrankheit, die durch eine Vermehrung der Mastzellen im Gewebe gekennzeichnet ist. Was sind die Ursachen? Wie sehen die Symptome aus? Wie wird die Diagnose gestellt und welche Therapien gibt es? Was ist der Unterschied zu MCAS?

 

| PD Dr. med. Frank Siebenhaar, www.mein-allergie-portal.com

Mastozytose-Zentren Deutschland, Österreich, Schweiz

Patienten, die an einer diagnostizierten Mastozytose leiden oder Menschen, die das vermuten, suchen oft lange nach spezialisierten Zentren. Die folgende Liste gibt einen Überblick über Mastozytose-Zentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

| Sabine Jossé, www.mein-allergie-portal.com

Ernährung beim Mastzellen-Aktivierungssyndrom

Mit dem Begriff „Mastzellenaktivierungssyndrom“ (MCAS) bezeichnet man es, wenn Patienten ähnliche Symptome wie bei allergischen Reaktionen, Anaphylaxie oder Mastozytose zeigen, obwohl diese Erkrankungen nicht diagnostiziert werden konnten. Man geht bei diesen Patienten von einer Mastzellenaktivierung aus. Ziel der Therapie des Mastzellenaktivierungssyndroms ist es, den Effekt der überaktivierten Mastzellen zu bremsen. Mit Dipl. Ernährungswissenschaftlerin Ute Tischler-David sprach MeinAllergiePortal darüber, inwieweit die Ernährung beim Mastzellenaktivierungssyndrom eine Rolle spielen könnte.

| S. Jossé/Ute Tischler-David, www.mein-allergie-portal.com